Leonardo da Vinci grows up in a Tuscan village surrounded by nature, then moves to Florence, where the Renaissance is in full bloom, to apprentice as an artist and craftsman. He shows extraordinary talent but at times struggles to finish commissions. Later, in Milan, he joins Duke Sforza’s court, begins writing treatises, and paints a monumental fresco depicting the Last Supper.
Retraçant une carrière à nulle autre pareille, Ken Burns signe un portrait foisonnant de Léonard de Vinci (1452-1519), s’appuyant notamment sur les riches carnets laissés derrière lui par ce génie universel.
Leonardo da Vinci wird am 15. April 1452 als Sohn eines ehrgeizigen Notars und einer einfachen Bauerntochter geboren. Da er aufgrund seiner Herkunft nicht den Beruf seines Vaters ergreifen kann, widmet er sich früh der Erforschung der Natur. Er studiert Fossilien, beobachtet Vögel im Flug und erkundet die dunklen Winkel nahegelegener Höhlen. Schon früh beginnt er, seine Beobachtungen in Skizzen festzuhalten. Sein Vater empfiehlt ihm eine Lehre in der Werkstatt des Künstlers und Ingenieurs Andrea del Verrocchio. Verrocchio erkennt schnell Leonardos außergewöhnliches Talent. Die Ausbildung hilft ihm später, seinen eigenen künstlerischen Stil zu definieren und Natur und Technik in seinem Werk in Einklang zu bringen. (Text: arte)