Diese Folge der Dokumentationsreihe führt nach Tohoku, japanisch für „Nord-Ost-Region“, in ein weitgehend unbekanntes und doch herausragendes Terrain, das den Norden der Insel Honshu umfasst. Ganz wie der nördliche Nachbar Hokkaido zeigt sich diese gebirgige Region sehr ländlich und weitgehend wild und ist über das Jahr heftigen klimatischen Schwankungen unterworfen. Jeder Winter bringt Unmengen von Schnee, vor allem in den Westen. Was im Winter eine Beschwernis für die Bewohner mit sich bringt, erweist sich im Frühjahr als Segen: Reines Schmelzwasser im Überfluss kommt den Reisfeldern und Lachskulturen zugute. Im Kontrast dazu erstreckt sich im Herzen der benachbarten und milderen Region Kanto die riesige Ebene gleichen Namens, die weitläufigste im ganzen Land. Dort hat sich im Schatten des heiligen Berges Fuji die am dichtesten besiedelte Metropolregion der Welt entwickelt: Tokio und das Umland bringen es zusammen auf 38 Millionen Einwohner. (Text: arte)
The second leg of the aerial journey starts with the Yaeyama Islands, the most southwestern and geographically remote point of Japan. We follow the chain of the Ryukyu Islands towards Okinawa before exploring the history of Hiroshima. Next, we visit the distinct Kansai region, home to the major cities of Osaka and Kobe. Finally we cross the Tsugaru straights to Hokkaido island.
Ce volet célèbre la région du Tōhoku – « nord-est » en Japonais –, territoire méconnu et superbe qui rassemble les six préfectures septentrionales de l’île d’Honshu. À l’image d’Hokkaido, cette zone montagneuse demeure très rurale et plutôt sauvage, soumise à d’intenses variations climatiques tout au long de l’année.
Attraverso luoghi magici nascosti tra le montagne di una delle regioni più nevose del mondo, giungiamo a Tokyo, una megalopoli sterminata, dove tradizione e modernità estrema convivono in armonia.