Gerade, als Laura ihrem Stern zeigen will, dass sie sich alleine die Schuhe zubinden kann, entdeckt sie am gegenüberliegenden Fenster einen fremden Jungen. Seine Gegenwart stört Laura und sie bricht ihr trautes Zwiegespräch ab. Als der gleiche Junge am nächsten Morgen auch noch die letzten Kuchenstücke beim Bäcker wegschnappt, kann sie ihn nicht mehr ausstehen. Sie stiftet die anderen Kinder an, ihn beim Spielen kalt zu stellen. Der Junge zieht sich zurück und malt Figuren in den Sand. Später stellt Laura fest, dass er einen wunderschönen Sternenhimmel gezeichnet hat, und erkennt ihren Fehler und die Seelenverwandtschaft. Hoffentlich nicht zu spät, denn der Junge reist bald wieder ab.