Krömer sorgt für später vor und liegt in einem schicken Eichensarg zur Probe. Anschließend begrüßt er Humor-Urgestein Karl Dall auf der Bühne, der in einer Mühle lebt und gerne Dame spielt. Als investigativer Journalist stellt Krömer Dall allerhand unbequeme Fragen (‚Waren Sie ein Wunschkind und wenn ja, würden Sie sagen, Ihre Eltern hatten eher bescheidene Ansprüche?’). Bevor auch Max Raabe aus dem Gästeverlies – von Krömer liebevoll Raucherpuff genannt - kommt, entschwindet Krömer durch die Zaubertür, um Neuköllns Bürgermeister Heinz Buschkowsky einen ohrenbetäubenden Schrecken einzujagen. Die von Krömer gereichten Süßwaren munden derart gut, dass Raabe und Krömer sich damit voll stopfen und das Treffen über weite Strecken ohne Worte, aber dennoch äußert unterhaltsam abläuft. Zum krönenden Abschluss ‚bedankt’ sich Bürgermeister Buschkowsky mit einer Torte bei Krömer!