Die erste Folge der zweiteiligen Dokumentation über das aktuelle Kriegsdrama in der Ukraine beginnt mit dem russischen Truppenaufmarsch an der ukrainischen Grenze im Frühjahr 2021, mit dem der schon länger schwelende Konflikt wieder in den Fokus der internationalen Öffentlichkeit gerät. Was steckt hinter diesem gefährlichen Muskelspiel? Wie verhalten sich die westlichen Staaten? Welche Vermittlungsversuche gab es, und warum liefen sie ins Leere?
Die zweite Folge der zweiteiligen Dokumentation richtet den Blick auf das Verhältnis zu Russland, das durch die bewaffneten Auseinandersetzungen in der Ostukraine schwer belastet ist. Gemeinsam mit Frankreich, Deutschland und den USA versucht der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, den Krieg durch Gespräche und Verhandlungen zu beenden. Doch kleinen Schritten der Annäherung folgen immer wieder Rückschläge. Provokationen sowie unterschiedliche wirtschaftliche und politische Interessen erschweren eine Konfliktlösung. Kann die Zusammenarbeit mit Putin und Russland dennoch gelingen? Wie kann die Ukraine ihre Rolle als Spielball in der internationalen Politik ablegen und ein Ende des Krieges herbeiführen?
Sie heißen Jana, Arina oder Danil und sind Kinder aus der Ukraine. Ihr Leben ist seit dem Beginn des Krieges gefährlich, schwierig und traurig. In ihren Tagebüchern erzählen sie uns davon. Und sie heißen Laís, Sofía, Ian oder Alisha und ...