Florian (Albin Braig) und Ernst-Heinrich (Karlheinz Hartmann) sind Nachbarn und mit ihren Familien Mitglieder in einer Theatergruppe. Alljährlich steht ein Stück im Plan, ein Schwank, den der Lehrer Florian verfasst. In diesem Jahr soll eine Tragödie gespielt werden, die sich tatsächlich zugetragen hat, und deren Personen auch noch die Vorfahren der Akteure waren. Bei den Proben brechen nachbarliche Feindschaften aus, Aversionen werden zum offenen Streit und am Ende vermischt sich die Handlung der Tragödie mit dem Leben der Beteiligten. Der historische Mord unter den Nachbarn wird fast zur Realität.