Ein Einbrecher und sein Gehilfe leben als Kunstmaler und Knecht getarnt bei Wirtsleuten im Siebenmühlental. Durch eine Lüge muß der Urmensch, kunstvoller Gehalt eines Gemäldes des Nichtmalers, leibhaftig werden. Der Geschäftssinn der Wirtsleute sieht auch den Nutzen eines lebenden Urmenschen. Der Fremdenverkehr im stillen Tal rollt an. So gibt es im Siebenmühltal alsbald vier Urmenschen.