Caro und Niki ärgern sich, dass ihr Vater sie in einer Kurzschlussreaktion rausgeworfen hat und meint, anstelle der Reha die Kanzlei lieber wieder allein führen zu müssen. Karl-Heinz hat auch schon einen neuen Fall auf dem Tisch: Das Ehepaar Wolter möchte die finanzielle Vormundschaft für ihre psychisch labile Tochter Emma übernehmen – zu groß ist die Sorge, dass sie ihre Ersparnisse einer sektenähnlichen Öko-Kommune überlassen wird. Emma sucht gleichzeitig Caros Hilfe, die sie früher schon einmal anwaltlich vertreten hat und ist enttäuscht, als sie erfährt, dass Caro nichts machen kann, da die Kanzlei bereits das Mandat ihrer Eltern übernommen hat.