In „Ich bin ja nicht deppert!“ nimmt uns Gerald Fleischhacker mit auf eine abenteuerliche Reise in die Welt der großen Steuergeldverschwender. Er ermöglicht Einblicke in ein absurdes Paralleluniversum, in dem nagelneue Lokomotiven nutzlos am Hauptbahnhof herum stehen, Beamten fürs Nichtstun bezahlt werden und Handybetreiber mehr Landwirtschaftsförderung bekommen als die Bauern selber. Das klingt alles ganz furchtbar? Ist es auch! Aber der Fleischhacker ist ja nicht deppert! Der weiß schon wie man raus kommt aus all dem Schlamassel. Der hat noch Ideen, Wünsche und Vorstellungen. Der ist ja noch jung! Der ist ja noch nicht mal in der Midlife Crisis. Denn dafür hätte er ja auch gar keine Zeit. Da gibt es viel zu viele andere wichtige Dinge, über die er sich noch aufregen muss. Vorsicht! Er könnte eventuell ein bisserl grantig werden.