Die zweite Folge der fünfteiligen BBC-Serie begleitet die Tiere auf ihrem Evolutionsweg vom Wasser auf das Land.Die ersten Lebewesen, die sich ans Land wagten, waren Gliedertiere. Dank ihrem Panzer konnten sie ihr Gewicht tragen und waren vor dem Austrocknen geschützt. Die ältesten gefundenen Fossilien werden auf etwa 500 Millionen Jahre geschätzt. Vermutlich stammen sie von einem gigantischen Assel ähnlichen Tier, das mehr als 30 Zentimeter lang war und längst ausgestorben ist. Auch andere bizarre Lebewesen kommen in dieser zweiten Folge der BBC-Serie über die Evolution vor: zum Beispiel der Fledermausfisch, dessen Flossen sich zu eigentlichen Füssen umgewandelt haben, oder der Erdbeerfrosch, der sich besonders fürsorglich um seinen Nachwuchs kümmert. Wir erfahren zudem, wie sich die Reptilien allmählich vom Leben im Wasser emanzipierten und damit den Grundstein für die Ära der Dinosaurier legten, weshalb die Ameisen zu den erfolgreichsten Festlandbewohnern gehören und inwiefern unser Gehör mit den Kiefern der ersten Reptilien zusammenhängt.
Steve tracks the pioneer life forms as they emerged from the seas and evolved adaptations to make them ever better able to cope with life on land, from the searing heat of the deserts to the icy polar wastes.
В течение многих тысячелетий растения, как и животные, существовали только в море. Главной предпосылкой для первого шага из воды на сушу стало появление у живых организмов жесткого скелета.
Este capítulo muestra cómo la vida marina conquistó la tierra, entonces un medio hostil, estéril y con temperaturas extremas. Los primeros animales en saltar a la tierra fueron los artrópodos, como los cangrejos, que, gracias a su diseño corporal, podían soportar bien uno de los inconvenientes de este nuevo medio: la gravedad. El programa muestra cómo algunos peces comenzaron a caminar en el océano y más tarde salieron a la tierra, donde se siguieron desarrollando sus patas. También explica cómo los huevos de algunos reptiles desarrollaron un caparazón duro, lo que les permitió protegerse de la deshidratación provocada por las altas temperaturas de la tierra para no tener que volver al agua a desovar.