Die Jonalus haben Paul von seinem Wandertag schwärmen hören, deshalb beschließen sie den ersten Wandertag in ihrem Leben zu machen. Es soll alles ganz genau wie bei Paul werden: über einen See fahren, sich durch den dichten Wald schlagen, auf einen Berg steigen und ein Picknick machen. Aber der Weg hat seine Tücken. Gleich bei der ersten Etappe geraten die Drei in einen kleinen Sturm und dann verlieren Naya und Ludwig Jo im Wald. Zwar finden sie sich glücklich wieder, nur fallen sie dabei in ein kleines Erdloch, aus dem sie ohne fremde Hilfe nicht herauskommen. Zum Glück wohnt da unten der russische Maulwurf Nikolaj, der ihnen nicht nur zu einer besonderen Bergbesteigung, sondern auch noch zu einem leckeren Picknick verhilft.
Jo hat Paul beim Malen mit Wasserfarben heimlich beobachtet. Während Paul im Kindergarten ist, zeigt Jo Naya und Lu dessen Bild. Alle haben sofort Lust, auch ein Bild zu malen. Mit kleinen Schwämmchen bringen Jo und Naya eine kleine Fee und ein Pferd aufs Papier. Lu darf etwas weiter weg mit einem eigenen Farbtöpfchen experimentieren. Er panscht und badet in Grün und hüpft mit seinen Füssen vergnügt auf sein Blatt. Als Sibel, das Schmetterlingsmädchen, zu Besuch kommt, zeigen ihr die Jonalus stolz ihr Werk und singen ihr Farbenlied. In ihrem Übermut passiert es, dass das Pinselwasser überschwappt und Pauls schönes Bild zerstört. Nachdem alle Versuche, den Schaden zu beheben, scheitern, machen sie sich daran, Pauls Bild neu zu malen. Aber o weh, da gibt’s kein Grün mehr. Gott sei Dank weiß Sibel Rat.
Einmal im Jahr kommt der große Pusteblumentag und dann heißt es bis zum Sonnenuntergang Schirmchen fangen. Der italienisch sprechende Caruso ist darin absoluter Meister. Doch dieses Mal wollen Jo, Naya und Ludwig ihn übertrumpfen. Der Wettkampf beginnt. Die vier rennen, springen und schnappen, bis es heißt: Caruso quattro, Jo-Naya: Quattro. Caruso, der den Gleichstand für eine Panne hält, setzt bei dem nächsten vorbei fliegenden Schirmchen zu einem gewaltigen Sprung an. Er erwischt es auch, landet aber unsanft auf einer Harke und verletzt sich. Da kann nur die weise Schildkröte Penelope helfen. Also bringen die Jonalus Caruso zu ihr. Bis der Verband mit den heilenden Kräutern sitzt, ist der Tag weit fortgeschritten. Wehmütig schauen alle in die untergehende Sonne und zählen dabei jeder ihre geringe Schirmchenausbeute. Richtig viele werden es für alle nur, wenn sie ...zusammenlegen. Und dann kommt Ludwig noch mit einem Glücksfang.
Ludwig, Naya und Jo wollen ihre Vorräte auffüllen und machen deshalb einen Ausflug in die Speisekammer. Während sie schon mal von den leckeren Sachen kosten, entdeckt Ludwig ein Stück Schokolade. Doch das steckt in einer Mausefalle. Bei dem Versuch, den vernaschten Ludwig davor zu bewahren, in die Falle zu geraten, werden Jo und Naya selbst darin gefangen. Weil sie es nicht aus eigener Kraft schaffen, sich zu befreien, bringen sie Ludwig das S.O.S Zeichen bei und schicken ihn zu Carmen, der spanischen Siebenschläferin. Allerdings lässt Ludwig sich auf seinem Weg zu Carmen von so vielen Geräuschen faszinieren, dass er auf dem Speicher angekommen seinen Auftrag ganz vergessen hat.
Naya hat alles für das Prinz und Prinzessin Spiel vorbereitet. Da kommt Jo völlig verdreckt von draußen rein. Ein Prinz Dreckspatz kommt für Naya natürlich überhaupt nicht in Frage. Obwohl Jo gerne Nayas schöne goldene Krone haben möchte, ist er nicht bereit, sich dafür zu waschen. Statt dessen legt er sich einfach hin und schläft ein. Jetzt hilft nur noch eine List. Gemeinsam mit Caruso verwandelt Naya Pauls Zimmer in eine verwunschene Welt und schafft es so, Jo aus seinen Träumen zu locken. Sie stellt ihm drei prinzliche Aufgaben, bei denen er wie nebenbei den Burghof und sich selbst reinigt. Mit Bravour besiegt er am Ende den wilden Schaukeldrachen und bekommt die Krone als wohlverdienten Lohn. So wunderbar sauber und wohlriechend will Naya ihren Traumprinzen Jo gerne küssen und heiraten. Davor reißt Jo aus und bringt dabei den Schaukeldrachen erneut gefährlich in Bewegung, Naya verliert den Halt und landet... im Matsch! Und das, wo Paul gleich zurück sein wird.
Die Jonalus spielen gerade vergnügt „Erschrecken“ als Pauls Mutter den Staubsauger ins Zimmer schiebt. Das laute Getöse und die wilden Schlauchbewegungen jagen die Drei von einem Versteck ins andere. Dabei passiert es: Ludwig, der gerade eine dicke Erdnuss gefunden hat, gerät in den Sog des Saugers und verschwindet im Dunkel des Gerätes. Jo und Naya wollen ihn schnell da rausholen, müssen aber bestürzt feststellen, dass sie nicht durch die Düse passen. Minou, das Glühwürmchen, das von dem Lärm geweckt worden ist, erklärt sich bereit, angeseilt in das Saugermonster zu kriechen. Mit gemeinsamer Anstrengung schaffen sie es, Ludwig zu befreien.
Jo hat den alten Drachen von Paul auf dem Schrank entdeckt und möchte ihn unbedingt steigen lassen. Doch bis der mal in der Luft ist, sind einige Hindernisse zu überwinden. Erst reißt Lu ein Riesenloch in den Drachen. Kaum ist das repariert, hört draußen der Wind auf zu wehen. Doch mit Sibel dem Schmetterlingsmädchen, kehrt das Glück zu den Jonalus zurück. und tatsächlich: der große Drachen erhebt sich in die Lüfte. Die Freude ist riesig, bis eine kräftige Böe Jo die Drachenschnur aus der Hand reißt und Naya entdeckt, dass der kleine Lu am Drachen hängt. Drachen samt Lu verhaken sich im Geäst des großen Kastanienbaums. Um Lu und den Drachen heil bergen können, müssen sich Jo, Naya und Sibel nicht nur allerhand einfallen lassen, sondern sogar zu mutigen Drachenfliegern werden.
In der Nacht schwirrt ein weißes Wesen durch Pauls Zimmer. Jo ist begeistert: Das ist sicher ein Gespenst. Er will sofort mitspuken. Ludwig und Naya lassen sich von seinem Enthusiasmus anstecken und machen sich mit auf den Weg, das geheimnisvolle Wesen zu finden. Doch im Dunkeln durch das Zimmer zu laufen, ist auch ganz schön gruselig. Als sich die Drei dann plötzlich verlieren, ist es Naya ziemlich mulmig zumute. Sie muss ihren ganzen Mut zusammen nehmen, um sich auf die Suche nach ihren Freunden zu machen. Zum Glück findet sie Jo bald wieder. Gemeinsam gelingt es ihnen, das schwebende weiße Wesen zu enttarnen. Es ist Minou, die sich zu Halloween als Gespenst verkleidet hat. Aber wo ist Ludwig geblieben und wer ist der Urheber der gruseligen Geräusche aus der Ritterburg?
Jo, Naya und Ludwig wollen heute mit Pauls neuem, glitzernden, riesengroßen Roboter spielen. Ludwig setzt ihn auch gleich in Gang. Begeistert befehlen ihm Jo und Naya lustige Bewegungen, die sie genau wie seine scheppernden Geräusche imitieren. Sie beginnen mit ihm ein ausgelassenes Fangen-Spiel, das sich immer mehr steigert, bis der Roboter einen Unfall hat. Danach gerät er völlig außer Kontrolle, beginnt Jo und Naya zu verfolgen und drängt sie sogar in den Garten ab. Plötzlich sind sie ausgesperrt und Ludwig ist allein mit dem unberechenbaren Roboter. Schnelle Hilfe ist gefragt, die mit dem starken Maulwurf Nicolaji und der Spinne Scottie auch sofort zur Stelle ist. Aber bis es mit gemeinsamer Anstrengung gelingt, den Roboter einzufangen und zu reparieren, hat er ein Riesendurcheinander angerichtet und beinahe Pauls Ritterburg zerstört.
Jo und Naya sind empört, als sie entdecken, dass Ludwig das ganze Mittagessen-Apfelmus alleine aufgeschleckt hat. Zum Glück weiß Jo, dass es noch Vorräte in der Speisekammer gibt. Nur die sind leider der vernaschten Siebenschläferin Carmen zum Opfer gefallen. Da hilft nur, selber neues Mus machen. Aber einen Apfel zu ernten, erweist sich als schwieriges Unterfangen. Jo versucht es mit Klettern: vergeblich! Naya behauptet, die fallen von alleine ab und reimt das Apfel-lass-dich-fallen Lied. Doch entweder hat der Apfel sie nicht gehört oder er stellt sich heute taub. Auch akrobatische Versuche, auf Scotties kurzerhand gewebtem dicken Seil zum Apfel zu balancieren, wollen nicht gelingen. Als die Jonalus sich gerade enttäuscht auf den Nachhauseweg machen, rollt der Apfel plötzlich an ihnen vorbei. Welch eine Freude! Doch wie kriegen sie ihn jetzt bloß durchs heimische Mauseloch?
Jo klettert fasziniert auf Pauls neuer Weltraumrakete herum. Nachdem er herausgefunden hat, wie sie funktioniert, lässt er sie durchs Zimmer kreisen. Zwar landet sie unsanft, aber trotzdem sind auch Lu und Naya begeistert und melden sofort Flugwünsche an. Weil Jo für sich das Recht beansprucht, Astronaut Nr. 1 zu sein, kommt es mit Naya zum Streit, aus dem sie sich traurig zurückzieht. Sibel, das türkischsprachige Schmetterlingsmädchen, das gerade zu Besuch kommt, entdeckt und tröstet Naya. Durch einen weiteren fehlgesteuerten Raketenflug wird Sibel unerwartet zur Astronautin Nr. 1. Leider kracht dabei die Jalousie herunter und versperrt Sibel den Rückweg zur Wiese. Nach einigen anstrengenden Versuchen, das Seil an der schweren Jalousie hochzuziehen, kommt Jo auf den rettenden Einfall. Jetzt bedarf es aber genauer Planung und guter Teamarbeit bis Sibel raus kann und alle endlich zu ihrem Raketenflug kommen.
Jo und Naya bauen eifrig ein Kartenhaus, als Ludwig plötzlich Schluckauf bekommt und das Kartenhaus zusammenreißt. Jo und Naya können Ludwig aber nicht lange böse sein, denn sie sehen, wie sehr ihn der Schluckauf plagt. Mit vereinten Kräften rücken sie dem Schluckauf zu Leibe. Lu muss laufen, sich bewegen und sogar auf den Kopf zu stellen, denn Jo glaubt, dass gegen Schluck-auf ja bestimmt ein Schluck-ab helfe. Aber mit keiner Behandlungsmethode haben sie dauerhaften Erfolg. Deshalb holen die Jonalus Rat bei ihren Freunden Scottie, Caruso und Carmen. Die warten mit ganz ungewöhnlichen Tanz-, Spring- und Gesangsübungen auf, die aber auch den Schluckauf nicht endgültig vertreiben können. Bleibt nur noch die Schreck-Methode. Mit fürchterlichen Monsterzähnen wollen Jo und Naya Ludwig erschrecken. Doch dann passiert etwas völlig Unerwartetes.
Jo, Carmen und Caruso sind echte Fußballprofis, bei denen Ludwig liebend gerne mitspielen würde. Anfangs darf er noch Ballholer sein, später wird er wegen seiner Eigenwilligkeit ganz ausgeschlossen. Zum Trost gründet Naya zusammen mit Scottie und Ludwig ein eigenes Kicker-Team. Um richtig gut zu werden, beginnen sie gleich mit einem intensiven Training. Leider hat Lu den noch fehlenden Ball den Profi-Spielern in einem unbeobachteten Moment entwendet und damit einen Streit losgetreten, in dem Naya sich dazu hinreißen lässt, ihr Team als das bessere zu preisen. Jo lacht sie aus und fordert sie zu einem gemeinsamen Match heraus. Alle Freunde sind zu dem großen Spiel eingeladen. Nicolaj ist Schiedsrichter. Jetzt müssen Naya, Lu und Scottie ihre Team-Stärken unter Beweis stellen. Dabei kommen ihnen Witz, Mut, Köpfchen und vor allem Lus ungeahnte artistische Beinarbeit sehr zu Hilfe.
„Schokokekse“ ruft Ludwig und will partout nicht schlafen, dabei ist es schon spät und Jo und Naya hundemüde. Die beiden versuchen alles, um den kleinen Käfer zum Einschlafen zu bringen. Der Italienisch sprachige Frosch Caruso scheint schließlich die rettende Idee zu haben. Nichts macht müder, als eine Runde mit Pauls ferngesteuertem Cabrio zu fahren, behauptet er. Dumm nur, dass er dabei einen Unfall baut und Ludwig aus dem Auto geschleudert wird. (Text: KiKA)
Die ganze Mäusehöhle wackelt. Ein Erdbeben im Kinderzimmer? Wohl kaum. Paul hat ein Klavier bekommen und dass müssen Jo, Naya und der kleine Käfer Lu nun ausgiebig ausprobieren. Nach einem abenteuerlichem Aufstieg auf das Klavier singen und tanzen die Drei begeistert auf dem Manual herum. Doch als Jo herausfinden will, wo die Töne herkommen, wird er im Inneren des Klaviers eingesperrt. Wie soll Naya es nur schaffen, ihren Freund zu befreien? (Text: KiKA)
Was hilft gegen Nayas dicke Beulen? Natürlich Salbe, aber die ist oben auf dem Regal. Maus Jo und das chinesisch sprachige Echsenmädchen Min Lin wagen sich an den gefährlichen Aufstieg. Auf dem Weg zurück drohen die beiden abzustürzen. Naya schafft es gerade noch für eine weiche Landung zu sorgen. Am Ende haben zwar alle eine Beule, aber mit Salbe und der Gewissheit gute Freunde zu haben, ist der Schmerz schnell vergessen. (Text: KiKA)
Was passiert, wenn man schöne Dinge kaufen will, aber keiner Geld hat? Ganz einfach! Man malt sich welches und Kaufmann Jo ist glücklich. Aber warum wird er dann doch zum Räuber? Das ganze Geld ist wertlos, findet Jo, denn Naya und das Türkisch sprachige Schmetterlingsmädchen Sibel weigern sich, sein Jojo an ihn zurück zu verkaufen. Er zerreißt sein Geld und will sein Jojo stehlen. Doch der Versuch misslingt. Geld weg, Jojo weg! Was nun? (Text: KiKA)
Naya hat gewonnen und zwar einen wunderbaren Ausflug zum Teich. Doch anstatt im Wasser zu planschen, geraten Jo, Naya und Käfer Ludwig in eine Sandkastenwüste. Ein Tag am Meer ohne Meer? Zum Glück trifft Naya auf Nicolaj, den Russisch sprechenden Maulwurf. Er weiß wie Naya doch noch zu ihrem Meer kommt. Und nicht nur das: Naya bekommt die tollste, unterirdische Wasserrutsche, die man sich vorstellen kann. (Text: KiKA)
Was ist das für ein Stab? Naya sieht darin das Horn für ihr Einhorn, aber für Jo ist es der Zauberstab von Jo Jojolino. Doch bei seinem größten Zaubertrick passiert etwas Unglaubliches. Entsetzt bemerkt Jo, dass er Käfer Lu in einen Stein verwandelt hat. Wie kann das sein? Naya kichert: Das hat der große Zauberer nun davon. Doch dann bemerkt sie, wie traurig Jo über Lus Verwandlung ist und beschließt, dass es Zeit für einen Rückzauber ist. (Text: KiKA)
Wer ist der bessere Häuptling? Das fragen sich Naya und Jo und üben schleichen und Tipi bauen. Doch dann zieht ein Unwetter auf und ihr Polnisch sprechender Freund Stani gerät in Gefahr. Der kleine Vogel fällt samt Nest vom Baum. Jetzt sind nicht nur starke sondern auch schlaue Indianer gefragt, die Stani retten und es schaffen, sein Zuhause wieder auf den Baum zu hieven. (Text: KiKA)
Oh jeh! Jo hat beim Piratspielen Nayas Lieblingspuppe kaputt gemacht. Während Naya verzweifelt nach Rosalie sucht, versucht Jo heimlich die Puppe zu reparieren und macht alles noch schlimmer. Rosalie ist überall mit Kleber verschmiert. Als Naya das entdeckt, will sie Jo nie mehr sehen. Traurig beschließt Jo auf den Speicher zu ziehen, aber dort ist es dunkel und staubig. Was kann Jo nur tun, damit Naya ihm wieder verzeiht? (Text: KiKA)
Naya ist stinksauer! Jo wollte die leckere Erdbeerfracht am Bahnhof abliefern. Doch er fährt mit seiner Lok einfach vorbei. Das lässt Naya sich nicht gefallen. Sie plant einen Überfall. Gemeinsam mit Käfer Lu und der Englisch sprachigen Spinne Scottie bringen sie den Zug zum stehen und Jo hinter Gitter. Doch plötzlich setzt sich die Lok in Bewegung und rast Richtung Gartenteich. Käfer Lu ist auch weit und breit nicht mehr zu sehen. Was nun? (Text: KiKA)
Geheime Zeichen auf einer geheimnisvollen Karte! Naya, Jo und Lu schließen messerscharf, die muss von einem Piraten sein. Sofort machen sie sich auf den Weg den Piratenschatz zu finden. Bei der Suche gerät Naya in Not. Jo muss seine Angst vor Wasser überwinden, um sie zu retten. Ganz klar, Jo und Lu sind Nayas größte Schätze. Doch dann ist wieder dieses unheimliche Brummen zu hören? Kommt das von einem Piraten? Ist hier der Schatz versteckt? (Text: KiKA)
Die Möhrenvorräte sind alle. Jo soll helfen neue zu ernten. Da überfällt ihn ein seltsamer Hustenreiz: Ein Fall für Schwester Naya. Jo ordert gleich einmal Kekse für seine Heilung. Plötzlich werden auch Lu und der Polnisch sprachige Vogel Stani krank. Naya hat alle Hände voll zu tun, ihre Patienten zu versorgen. Aber dann entdeckt sie die drei Freunde beim Fußballspielen. Zum Glück kennt Penelope eine gute Medizin gegen die „Fauleritis“. (Text: KiKA)
Auf zu Nayas Seiltanzshow! Doch als Naya beim Üben ihre Glücksblume verliert, geht alles schief. Kann ein anderer Glücksbringer helfen? Glühwürmchen Minou hat eine „leuchtende“ Idee. Sie sorgt dafür, dass Naya eine Sternschnuppe zu sehen bekommt, denn das bringt Glück. Und tatsächlich, Naya fühlt sich danach wieder mutig. Aber als sie sich hoch oben auf das Seil wagt, bekommt Minou einen Schreck, denn die Sternschnuppe war doch nicht echt. (Text: KiKA)
Ist es draußen heiß, braucht man dringend Eis, finden Jo, Naya und Käfer Lu. Zwar finden sie im Gefrierfach eine wunderbare Eislandschaft. Aber wo ist das Eis und wohin ist Lu verschwunden? Jedenfalls enthält die rosafarbene Dose kein Erdbeereis sondern Spinat. Die Jonalus beschließen ihr Eis selber zu machen. Kaum ist das Erdbeersahne-Gemisch im Gefrierfach, wird der kleine Käfer vermisst. Die Jonalus und ihre Freunde vermuten Schlimmes. (Text: KiKA)
Sing mit den JoNaLus! - Das Wanderlied
Sing mit den JoNaLus! - Seh' ich frischen Broccoli
Sing mit den JoNaLus! - Geisterstunde
Sing mit den JoNaLus! - Der Hicks muss weg