Die Einquartierung der kaiserlichen Truppen ist für das Dorf Vluki zu einer wahren Plage geworden. Aber mit bewaffnetem Militär können Janosik und seine Getreuen allein nicht fertig werden. Darum sendet er Kwiczol zum Räuber Bardos mit der Bitte, ihm gegen die Kaiserlichen beizustehen. Kwiczol, wohl wissend, dass Bardos sonst nicht mitkommen würde, erzählt ihm, er sei zur Hochzeitsfeier Janosiks eingeladen. Als Bardos die Wahrheit erfährt, lehnt er zunächst schroff ab, da bei den Kaiserlichen nichts zu holen sei. Schließlich gelingt es Janosik aber doch, ihn umzustimmen. Bardos schlägt hinter dem Rücken Janosiks auf eigene Faust zu und bringt das Dorf, dem er helfen sollte, in die Gefahr, gebrandschatzt zu werden. In einem erbitterten Zweikampf mit Janosik unterliegt Bardos und muss das Feld räumen.
Maryna bittet den Räuber Janosik um Hilfe. Die Einquartierung der kaiserlichen Truppen ist für das Dorf Vluki zu einer wahren Plage geworden. Aber mit bewaffnetem Militär können Janosik und seine Getreuen allein nicht fertig werden. Darum sendet er Kwiczol zum Räuber Bardos mit der Bitte, ihm gegen die Kaiserlichen beizustehen. Kwiczol, wohl wissend, dass Bardos sonst nicht mitkommen würde, erzählt ihm, er sei zur Hochzeitsfeier Janosiks eingeladen. Als Bardos von Janosik die Wahrheit erfährt, lehnt er zunächst schroff ab, da bei den Kaiserlichen nichts zu holen sei. Schließlich gelingt es Janosik aber doch, ihn umzustimmen. Bardos schlägt hinter dem Rücken Janosiks auf eigene Faust zu und bringt das Dorf, dem er helfen sollte, in die Gefahr, gebrandschatzt zu werden. In einem erbitterten Zweikampf mit Janosik unterliegt Bardos und muss das Feld räumen.
Do karczmy, gdzie ucztują zbójnicy, wstępuje po drodze książę z siostrzenicą Eweliną. Janosik urzeczony urodą dziewczyny porywa ją jako zakładniczkę. Tymczasem ktoś uprowadza Janosikową zdobycz i oddaje ją hajdukom. Janosik goni sprawcę porwania Eweliny, którym okazuje się . . . zazdrosna Maryna.