Rising from poverty and overcoming abuse in the Jim Crow South, James Brown secures a record deal, electrifies audiences, and breaks down racial barriers; propelling himself into stardom.
Der erste Teil der Dokureihe „James Brown: Say It Loud“ erzählt den Beginn von James Browns (1933-2006) Karriere. Geboren in bescheidenen Verhältnissen in South Carolina, kämpft sich Brown mit seiner Musik durch Armut, Missbrauch und Traumata ganz nach oben. Zuerst ergattert einen Plattenvertrag bei einem quasi unbekannten Label in Ohio und entwickelt sich zum fesselndsten Künstler der jungen R&B-Szene. Er erlangt landesweite Anerkennung, indem er in der beliebten „T.A.M.I. Show“ zusammen mit seiner Begleitband, den Famous Flames, etablierte Bands uns Stars in den Schatten stellt.
James Brown bleibt seiner einzigartigen Vision treu, ignoriert den Rat seines Plattenlabels und beschließt, sein legendäres Live-Album „Live At The Apollo“ selbst aufzunehmen und zu finanzieren. Der "hardest working man in showbusiness" katapultiert sich an die Spitze der Charts und elektrisiert das weiße Publikum bei diesem historischen Ereignis, das im Fernsehen übertragen wird.
Avec de nombreuses archives inédites et des témoignages de ses proches et de musiciens, dont Questlove et Mick Jagger, un retour sur la trajectoire survoltée du Godfather of Soul, disparu en 2006, légende de la "Great Black Music" à l'immense héritage.