This episode focuses on the royals' rollercoaster relationship with the press, beginning with the Queen's 1953-1954 Commonwealth tour, when cameramen worked hand-in-hand with the palace. A few years later, newspaper owner Lord Altrincham was attacked for daring to publish criticisms of the Queen, but by the mid-1970s Princess Margaret's hedonistic lifestyle was the subject of increasing press attention. But that was only the beginning. In the 1990s, the press has a field day over the breakdown of Charles and Diana's marriage, feeding on royal scandals.
Forholdet til pressen har været en af de største udfordringer i Dronning Elizabeths 67 år på den britiske trone. I starten af hendes regeringstid ville pressen ikke drømme om at skrive noget, der kunne kompromittere kongehuset. I dag er prins William og prins Harry overbeviste om, at det var pressen, der var skyld i deres mors død. Vi går bag udviklingen af forholdet mellem kongehuset og pressen og kaster nyt lys over de kendte historier.
Das Verhältnis des britischen Königshauses zur Presse stellt nicht erst seit kurzem eine nervenaufreibende Achterbahnfahrt dar. Gegenwärtig blicken die Windsors auf größtenteils positive Berichterstattung in den Medien. Doch für die Queen sollte die markante Veränderung der Presselandschaft seit Anbeginn ihrer Regentschaft eine der größten Herausforderungen werden. Als König Edward VIII. 1936 offiziell abdankte, waren die damals mächtigen britischen Pressebarone sofort zur Stelle, um diesen royalen Skandal vor der Öffentlichkeit zu verschleiern. 50 Jahre später sollte die Presselandschaft eine ganz andere sein: Jeder öffentliche Fehltritt der Königsfamilie landet auf der Titelseite der Boulevardzeitungen. Noch in den späten 1950er Jahren war Lord Altrincham tätlich angegriffen worden, weil er es gewagt hatte, die junge Königin in einer Radiosendung zu kritisieren. Sein tätlicher Angreifer war damals nur zu einer kleinen symbolischen Geldstrafe verurteilt worden.