Sylvia Haas, die Mutter von Pfleger Kris Haas, kommt mit einer Schnittverletzung am Auge in die Sachsenklinik. Sie wehrt sich vehement, eine Operation unter Vollnarkose durchführen zu lassen. Dr. Roland Heilmann bemerkt Symptome von Alkoholmissbrauch. Vorsichtige Nachfragen von Oberschwester Arzu und Dr. Phillip Brentano führen nicht weiter. Als Kris dann seine Mutter zu Hause bewusstlos auffindet, scheint es zu spät zu sein. Für Arzu und Philipp erwächst aus dieser Katastrophe ein neues Bewusstsein für ihre eigene Situation. Sie wollen eine Paartherapie beginnen.