Ein unbekannter Junge möchte in der Klinik behandelt werden und mit Bargeld bezahlen. Als die Ärzte deshalb das Jugendamt einschalten wollen, flieht er. Schwester Miriam findet ihn später zufällig in der Stadt. Er hat starke Schmerzen. Sie kann den Jungen überzeugen, sich von den Ärzten der Sachsenklink behandeln zu lassen. Außerdem gewinnt sie sein Vertrauen und erfährt so seine traurige Geschichte. Dr. Lea Peters wird in der Klinik von einer älteren Dame angesprochen. Diese Begegnung stürzt die junge Ärztin in ein Gefühlschaos, denn es ist ihre Mutter Christiane, die nach 30 Jahren plötzlich vor ihr steht. Lea verspürt zunächst eine starke Abneigung.