Mathias Reimers verunglückt mit seinem Auto und muss in der Sachsenklinik am Hüftgelenk operiert werden. Eigentlich ein Routineeingriff. Bei den Untersuchungen stellt sich heraus, dass Reimers vor kurzen mit einem Kollegen von einer Dienstreise aus Afrika zurückgekehrt ist. Und eben dieser liegt mit Verdacht auf Ebola auf der Quarantäne-Station eines Berliner Krankenhauses. Da die Vermutung nahe liegt, dass sich auch Reimers mit diesem Virus infiziert hat, müssen in der Sachsenklinik alle möglichen Schutzmaßnahmen ergriffen werden. So werden alle, die mit dem Patienten in Berührung gekommen sind, unter Quarantäne gestellt und ein gesamter Krankenhaustrakt hermetisch abgeriegelt. Alle Beteiligten befinden sich so in einer physischen und psychischen Ausnahmesituation, denn der Befund kann Tage dauern …