Sechs Wochen nach seiner Knochenmarkstransplantation muss Dominik Lorenz erneut in die Sachsenklinik. Scheinbar gefasst begegnet der Junge diesem Schicksalsschlag und der dadurch nochmals notwendig werdenden Therapie-Tortur. Seine Eltern Susanne und Leonhard gehen derweil durch ihre eigene Hölle, schwankend zwischen Resignation und Hoffnung. Doch der Hiobs-Botschaften sind es noch nicht genug, denn Dominiks Hände sind plötzlich gelähmt. Die Ursache ist ein Tumor an der Wirbelsäule, der sich als nur bedingt behandelbar erweist. Dominik verliert zusehends den Lebensmut. Das Ärzteteam um Dr. Martin Stein, Klinikchef Dr. Roland Heilmann und Neuro-Chirurgin Dr. Lea Peters suchen nach weiteren Therapiemöglichkeiten, um Dominik wieder aufzubauen.