Luka Ostberger kommt nach überstandener Chemotherapie zurück in die Sachsenklinik. Dr. Philipp Brentano stellt fest, dass der Tumor am Schienbein nicht im erhofften Ausmaß geschrumpft ist. Dies ist ein schwieriger Fall für das Ärzteteam, denn Dr. Philipp Brentano und Dr. Roland Heilmann sind sich über die Weiterbehandlung der Patientin nicht einig. Brentano bleibt bei seinem Plan, den Tumor zu entfernen und den Defekt mit Eigenknochen aufzufüllen. Dafür entwirft er eine komplizierte OP-Strategie. Roland widerspricht ihm. Der Tumor liege zu nah am Kniegelenk und kann deshalb möglicherweise nicht vollständig entfernt werden. Er sieht als einzige Option die Amputation des Unterschenkels. Chefärztin Dr. Kathrin Globisch legt fest, dass Luka Ostberger über beide Behandlungsmöglichkeiten informiert wird und selbst entscheiden soll.