Die Psychologin Angelika Neumann ist von Dr. Kaminski zu Untersuchungen in die Sachsenklinik bestellt worden. Ihr Interesse gilt allerdings mehr "ihrem Doktor" als ihrer Gesundheit. Kaminski blockt Angelikas Annäherungsversuche immer wieder ab, denn für gefühligen Privatkram hat er ja bekanntlich gar nichts übrig. Das ändert sich jedoch, als Angelikas beste Freundin und Kollegin Emanuela Berger auftaucht. Ihr Erscheinen verwirrt den ansonsten zynischen Kaminski, da sie ihn an jemanden aus seinem früheren Leben erinnert. Emanuela beginnt nachzuhaken. Kaminski lässt sich zwar nicht analysieren, trotzdem kommt ihm Emanuela dabei ziemlich nah. Selbiges gilt auch für Dr. Elena Eichhorn, die Kaminski in diesem Patientenfall assistiert und plötzlich unerwartet gefühlvolle Seiten an ihm registriert, die er natürlich in gewohnt zynisch-ruppiger Manier zu überspielen versucht. Bei Angelika wird ein Blasenkarzinom diagnostiziert. Doch Angelika lässt nicht locker, denn die Operation verläuft erfolgreich und damit zerstreuen sich auch ihre Befürchtungen, nach dem Eingriff keine "richtige" Frau mehr zu sein. Kaminski wendet sich daraufhin an Emanuela, damit sie bei Angelika ein schlechtes Wort für ihn einlegt. Das tut sie auch, was wiederum zu Missverständnissen zwischen den Freundinnen führt und diese zu entzweien droht. Ohne miteinander darüber geredet zu haben, kommen Arzu und Philipp Brentano zu dem Entschluss, ihre Wohnung neu einzurichten, was zu allerlei Verwicklungen, Missverständnissen und kleinen Tragödien führt, die Tanja Georgi, eine Fachverkäuferin im Möbelhaus, unbeabsichtigt fördert.