Edda Sassmann, eine begnadete Köchin, bricht nach einem Restaurantbesuch bei Freddy Kerr und Jakob Heilmann zusammen. Sie wird in die Sachsenklinik eingeliefert. Aber nicht das Essen – das Edda Sassmann nur "gewöhnlich" fand - war schuld. Wie Dr. Roland Heilmann schnell feststellt, leidet Edda Sassmann an einer "Hiatushernie". Der Magen hat sich durch das Zwerchfell in den Brustraum geschoben. Sie wird sofort operiert, aber es zeichnen sich weitere Komplikationen ab. Freddy begreift durch das vernichtende Urteil Edda Sassmanns über seine Kochkünste, dass er sein Lebensziel aus den Augen verloren hat. Er erwacht aus seinem "kulinarischen Tiefschlaf" und läuft mit Jakobs Unterstützung zur Höchstform auf. Doch als er sich die professionelle Bestätigung durch Edda Sassmann holen will, dass mehr in ihm steckt, geht es dieser sehr schlecht. Sie darf keine feste Nahrung mehr zu sich nehmen, was sie Freddy verschweigt, denn sie will nicht von dieser Welt gehen, ohne von Freddys Köstlichkeiten gekostet zu haben. Das bringt sie fast um. Professor Simonis Kraftminderung der Hand scheint endgültig zu sein – er glaubt nicht mehr an eine Heilung. Dr. Kathrin Globisch versucht ihn zu überzeugen, die Akupunkturbehandlung fortzusetzen. Mit Oberschwester Ingrids Unterstützung gelingt es ihr schließlich. Doch der Klinikchef gibt Kathrin nur eine Frist von 14 Tagen.