Elvira Castor, die mit ihrem Mann eine Kneipe betreibt, bekommt überraschenden Besuch: ihre Tochter Marlene. Elvira hatte das Kind direkt nach der Geburt zur Adoption freigegeben. Marlene ist schwanger und bittet ihre Mutter um ein Gespräch. Völlig überfordert und von Schuldgefühlen überwältigt, fordert Elvira ihre Tochter auf zu gehen. Ihr Mann Heinz und der Taxifahrer Paul Wagner, der seit langem Elviras heimlicher Geliebter ist, werden Zeugen der Auseinandersetzung. Nachdem Marlene gegangen ist, hat Elvira einen Unfall und wird mit einer Radiusfraktur in die Sachsenklinik gebracht. Bei der Operation bemerken die Ärzte eine erhöhte Ansammlung von Flüssigkeit in der Bauchhöhle. Bei den anschließenden Untersuchungen stellen sie fest, dass die Patientin an einer Leberzirrhose leidet. Elvira, die keinen Alkohol trinkt, ist schockiert, zumal ihr Roland gestehen muss, dass sie eventuell ein Spenderorgan benötigt. Angesichts dieser dramatischen Entwicklung wendet sich Paul an Marlene und versucht zwischen Tochter und Mutter zu vermitteln. Als sich Mutter und Tochter aussprechen, erfährt Heinz, dass Elvira ihre Ehe als gescheitert ansieht. Doch bevor er sie danach fragen kann, tritt bei Elvira eine dramatische Verschlechterung ihres Zustandes ein... Bei Heilmanns kommt Friedrich früher als geplant aus der Reha-Klinik zurück. Er hat es dort nicht mehr ausgehalten und stellt die Familie, die beschließt, ihn selbst zu pflegen, vor einige "logistische" Probleme.