Zwei Jahre nach Beginn der CoV-Pandemie macht sich die Hoffnung breit, das Schlimmste überstanden zu haben. Die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus ist zwar weltweit hoch, aber rückläufig, und die Omikron-Variante führt zu weniger schweren Erkrankungen als die Vorgängervariante Delta. An einem Wendepunkt scheint auch die CoV-Politik in Österreich angelangt zu sein: Die Regierung hebt etliche Beschränkungen auf, das Testregime wird in seiner jetzigen Form immer stärker angezweifelt und die soeben beschlossene Impfplicht wird von einigen Landeshauptleuten schon wieder in Frage gestellt. Darüber diskutieren bei Claudia Reiterer „IM ZENTRUM“: - Peter Kaiser (Landeshauptmann Kärnten, SPÖ) - Rudolf Anschober (Ehem. Gesundheitsminister, Die Grünen) - Barbara Friesenecker (Intensivmedizinerin und Medizinethikerin, Medizinische Universität Innsbruck) - Gerald Gartlehner (Epidemiologe, Donau-Universität Krems)