Deutsche Erstausstrahlung: Di 03.11.1981 Bayerisches Fernsehen
Deutsche Erstausstrahlung: Do 22.04.1982 Bayerisches Fernsehen
Deutsche Erstausstrahlung: Do 13.05.1982 Bayerisches Fernsehen
Deutsche Erstausstrahlung: Do 04.11.1982 Bayerisches Fernsehen
Deutsche Erstausstrahlung: Do 27.01.1983 Bayerisches Fernsehen
Deutsche Erstausstrahlung: Do 17.02.1983 Bayerisches Fernsehen
Deutsche Erstausstrahlung: Do 03.03.1983 Bayerisches Fernsehen
„Alles aussprechen ist noch schlimmer als alles zeigen“ (Originalton Liselotte Pulver). Keine ganz einfache Ausgangsbasis für Gastgeber Blacky Fuchsberger. Wird ihm die beliebte Schweizer Schauspielerin auch Intimeres offenbaren als die Titel ihrer größten Filmerfolge („Ich denke oft an Piroschka“ und „Das Wirtshaus im Spessart“) oder ihre Lieblingssportarten? Die seit über zwanzig Jahren mit dem Schauspieler und Regisseur Helmut Schmid verheiratete Mutter zweier Kinder spielte vor gut 13 Jahren die letzte Hauptrolle in einem großen Film. Anfang der 70er Jahre veröffentlichte Pulver ihre Memoiren. Sollte sie es mit ihrer Lieblingskunst („zu schweigen“) so genau nicht nehmen? Hoffen wir’s! (Text: HÖRZU 18/83)
Uschi Glas „Schätzchen“ des deutschen Films, und Joachim Fuchsberger – ein Gespann, das gute Unterhaltung und sprühende Pointen verspricht! Seit Uschi 1967 die Hauptrolle im May-Spils-Film „Zur Sache Schätzchen“ spielte, war sie erklärter Liebling der Kinogänger. Inzwischen hat sich die gescheite junge Frau, verheiratet, zwei Kinder, zur ernstzunehmenden Bühnenschauspielerin gewandelt (Text: HÖRZU 20/83)
Kaum zu glauben: Im nächsten Jahr wird Udo Jürgens 50 Jahre alt. Der Bauernsohn aus Klagenfurt braucht heute keine Angst vor geistigem Striptease zu haben. Denn Blacky Fuchsberger sagt über seine Talk-Taktik: „Ich vermeide, jemanden bloßzustellen. Und drei Themenbereiche sind tabu: Parteipolitik, Religion, Intimleben.“ Ein Erfolgsrezept? (Text: HÖRZU 21/83)
Er ist erfolgreich und doch umstritten: Fußball-Bundestrainer Jupp Derwall. Dem 56jährigen, der einer angesehenen deutsch-schweizerischen Familie entstammt, wird vorgeworfen im Umgang mit Spielern zu lasch zu sein. Ist er auch bei seinen zwei Kindern nie autoritär? Joachim Fuchsberger gibt ihm Gelegenheit zur Selbsdarstellung (Text: HÖRZU 23/83)
Wer A sagt muß auch B sagen. In Offenburg ist das Sprichwörtliche wörtlich zu nehmen. AB steht für Aenne Burda, verantwortlich für die größte Modezeitschrift der Welt. Zu ihrem Erfolg meint die Verlegerin: „Ich bleibe lieber direkt über der Erde.“ Sie übt sich in Bescheidenheit. Auch die Eltern waren „kleine strebsame Leute. Da kann man sich später keine Allüren zulegen“ (Text: HÖRZU 27/83)
Kaum ein Mann der Wirtschaft hat eine Branche so geprägt wie Ludwig Bölkow die deutsche Luft- und Raumfahrt-Industrie nach dem 2. Weltkrieg. Seine Ideen und Entscheidungen wie das Großraumflugzeug Airbus, das Kampfflugzeug Tornado, der Hubschrauber Bo 105 wurden Markterfolge. Der produktive 71jährige warnt: „Wir verpulvern heute unser Geld für die Atomtechnik. Wenn wir mit der Sonnenenergie anfangen müssen, haben wir nichts mehr“ (Text: HÖRZU 26/83)
Wer A sagt muß auch B sagen. In Offenburg ist das Sprichwörtliche wörtlich zu nehmen. AB steht für Aenne Burda, verantwortlich für die größte Modezeitschrift der Welt. Zu ihrem Erfolg meint die Verlegerin: „Ich bleibe lieber direkt über der Erde.“ Sie übt sich in Bescheidenheit. Auch die Eltern waren „kleine strebsame Leute. Da kann man sich später keine Allüren zulegen“ (Text: HÖRZU 27/83)
Kaum ein Mann der Wirtschaft hat eine Branche so geprägt wie Ludwig Bölkow die deutsche Luft- und Raumfahrt-Industrie nach dem 2. Weltkrieg. Seine Ideen und Entscheidungen wie das Großraumflugzeug Airbus, das Kampfflugzeug Tornado, der Hubschrauber Bo 105 wurden Markterfolge. Der produktive 71jährige warnt: „Wir verpulvern heute unser Geld für die Atomtechnik. Wenn wir mit der Sonnenenergie anfangen müssen, haben wir nichts mehr“ (Text: HÖRZU 26/83)
„Sie waren und sind vielen jungen Menschen in unserem Land leuchtendes Vorbild als hervorragender Sportler und aufrechter Demokrat …“, schrieb der damalige Bundeskanzler Helmut Schmidt anläßlich des 75. Geburtstages von Max Schmeling. Noch heute gehört „Maxe“ zu den wenigen Persönlichkeiten, die über die Grenzen ihrer Heimat Respekt und Bewunderung genießen (Text: HÖRZU 32/83)
Damals jubelte ganz Deutschland: 1936 schlug „Maxe“ Schmeling den als unbesiegbar geltenden Joe Louis in der zwölften Runde k.o. Zwei Jahre später aber unterlag er dem „Braunen Bomber. (Text: HÖRZU 33/83)
Ein echtes Münchner Kindl ist diesmal zu Gast bei Blacky Fuchsberger: Beatrice Richter. Heute gehört sie zu den bekanntesten Vertreterinnen der leichten Muse. Das war nicht immer so. Nach der Ausbildung gab’s nur kleine oder mittlere Rollen für sie. Schon wollte Beatrice die Schauspielerei aufgeben – da bekam sie mit „Solo für Spaßvögel“ ihre Fernseh-Chance. Und prompt entdeckte sie Rudi Carell für seine „Tagesshow“ (Text: HÖRZU 36/83) Deutsche Erstausstrahlung: Di 13.09.1983 ARD
Peter Fonda hielt sich Anfang des Jahres in Bayern auf, um in einem deutschen Film für eine kleine Gage einen GI zu mimen. „Diesen Film sollte sich unser Präsident anschauen“, erklärte der friedensbewegte Fonda. – Zur Premiere von „Peppermint Frieden“ kam er wieder nach Deutschland. Fuchsberger nutzte die Gelegenheit zu einem Gespräch (Text: HÖRZU 37/83)
„Einer kam durch“ – in doppelter Hinsicht: Mit diesem Film schaffte Hardy Krüger 1957 den internationalen Durchbruch als Filmschauspieler. Heute, mit 55 Jahren, ist Blackys Gast auch ein erfolgreicher Schriftsteller. Sicher wird sein neuester Roman „Junge Unrast“, den HÖRZU als Vorabdruck veröffentlicht hat, heut’ abend für Stoff sorgen. (Text: HÖRZU 38/83)
„Mangels Talent“ lehnte die Berliner Max-Reinhardt-Schule Didi Hallervorden nach Abitur und Studium als Schauspielschüler ab. Wenn heute Joachim Fuchsberger mit der Ulknudel talkt, wird darüber sicher ebenso gesprochen wie über seine Erfolge. Als da sind: Gründung des noch heute bestehenden Kabaretts „Die Wühlmäuse“, TV-Renner wie „Nonstop Nonsens“, Filme, Schallplatten (Text: HÖRZU 6/84)
Was macht den großen blonden so sympathisch? Seine Unbefangenheit vor der Kamera? Seine schnoddrigen Sprüche? Thomas Gottschalk, der derzeit in England lebt, findet sich selbst prima. Als Moderator in Funk und Fernsehen („Telespiele“, „Na so was“) wurde er im Nu populär. Bei der Frage nach dem beliebtesten deutschen TV-Star wählten die HÖRZU-Leser ihn kürzlich auf den dritten Platz. Ein problemloser Sunnyboy? (Text: HÖRZU 11/84)
Ein abenteuerliches Leben hat Prof. Heinrich Harrer allemal geführt. Zu Beginn des 2. Weltkrieges nahm er an einer Nanga-Parbat-Expedition teil, landete in einem indischen Internierungslager. Zahlreiche Fluchtversuche scheiterten, bis es ihm gelang nach Tibet durchzukommen. Dort gewann Harrer das Vertrauen des elfjährigen Gottkönigs Dalai Lama. Er wurde sein geschätzter Freund, Lehrer und Berater. Spätere Expeditionen führten den Weltenbummler in die Anden, nach Afrika, Borneo und Neuguinea (Text: HÖRZU 12/84)
Alle fünfzig Konzerte, die Herman van Veen in diesem Jahr auf seiner Deutschlandtournee gegeben hat, waren ausverkauft. Die Nachfrage war so groß, daß er Ende des Jahres wieder zu uns kommen wird. Van Veen ist nach Paris verpflichtet, demnächst wird er am Broadway gastieren. Der Gast aus Utrecht macht heute einen Stop bei „Blacky“. Er sagt von sich: Ich bin ein Clown, ein Harlekin, ein kahler Sänger“ (Text: HÖRZU 17/84)
Er hat Platten besungen und Bücher geschrieben; seine zeitkritischen Texte sind nie ohne Hoffnung. Der Wiener André Heller bringt Poesie und Phantasie in den Alltag. Er beglückte viele Menschen im „Zirkus Roncalli“ mit dem Spektakel „Flic-Flac“. In diesem Jahr will er mit einem Feuerwerk märchenhafte Bilder an den Berliner Himmel zaubern. Heute stellt sich Heller Joachim Fuchsbergers Fragen (Text: HÖRZU 19/84)
Der erste Schlager aus dem Hause Grundig war 1946 der „Heinzelmann“-Baukasten, ein Radio, das man selbst zusammenbauen mußte. Bald darauf stieg Grundig zur größten Radiogerätefabrik Europas auf. Max Grundig lernte sein Handwerk von der Pike auf. Mit seinem besonderen Spürsinn für kommende Entwicklungen baute der heute 76jährige sein Unternehmen aus. 1982 besaß der Konzern 23 Produktionsstätten im Inland und mehrere Werke im Ausland. Am 1. April 1984 übertrug Max Grundig die unternehmerische Führung dem Philips-Konzern (Text: HÖRZU 20/84) Deutsche Erstausstrahlung: Fr 25.05.1984 ARD
Dunkles Timbre und eine schnelle Lippe sind die Markenzeichen von Dieter Thomas Heck. Peter Frankenfeld entdeckte den Flensburger einst in seiner Nachwuchssendung „Toi, toi, toi“. Als „Mr. Hitparade“ sagte Heck 15 Jahre lang allmonatlich deutsche Schlager in ZDF an. Er singt, quizt und spielt Theater. Über dies und anderes plaudert der 49jährige bei „Blacky“. (Text: HÖRZU 47/86) Deutsche Erstausstrahlung: Fr 28.11.1986 Das Erste
Aus Spaß meldete sich Petra Schürmann als Studentin zur Miß-Wahl. Ei Jux mit Folgen – 1956 wurde sie „Miß-Welt“ und arbeitete rund um den Globus erfolgreich als Fotomodell. Mitte der 60er Jahre wurde sie Fernsehansagerin und profilierte sich auch als Schauspielerin und Moderatorin. (Text: HÖRZU 21/87) Deutsche Erstausstrahlung: Fr 29.05.1987 Das Erste
Seit fast 40 Jahren ist Günter Pfitzmann, Berliner Schnauze mit Herz, einer unserer beliebtesten Komödianten. Ursprünglich wollte er Sportlehrer werden. Der Krieg und eine schwere Beinverletzung verhinderten das, Pfitzmann wurde Schauspieler und Kabarettist. Bei Blacky erzählt er aus seinem Leben. (Text: HÖRZU 37/87) Deutsche Erstausstrahlung: Fr 18.09.1987 Das Erste
Mit seinen Schmuseliedern „Du bist nicht allein“, „Ganz in Weiß“ eroberte Roy Black in den 60er Jahren die Herzen seiner Fans. Trotz beruflicher Tiefs, privater und gesundheitlicher Krisen schaffte es der 45jährige immer wieder, auf die Beine zu kommen. (Text: HÖRZU 18/88) Deutsche Erstausstrahlung: Fr 13.05.1988 Das Erste
Gaby Dohm, hier mit Gastgeber Joachim Fuchsberger, Tochter von Willy Dohm und Heli Finkenzeller, errang als Christa in der „Schwarzwaldklinik“ riesige Popularität. Großen Erfolg hatte sie jedoch auch auf der Theaterbühne: Unter der Regie Ingmar Bergmans spielte sie u.a. in „Tartuffe“ und „Szenen einer Ehe“.
Bevor Günter Strack zum Serienstart wurde („Mit Leib und Seele“, „Hessische Geschichten“, „Diese Drombuschs“), spielte er rund 300 Film-und Fernsehrollen. Dabei sollte der schwergewichtige Publikumsliebling Arzt werden. Wie er es dennoch schaffte, Schauspieler zu werden, erzählt er heut abend. (Text: HÖRZU 2/90) Deutsche Erstausstrahlung: Mi 17.01.1990 Das Erste
Schriftsteller Michael Ende, geboren am 12. November 1929 in Garmisch als Sohn des surrealistischen Malers Edgar Ende, feierte seinen ersten großen Erfolg mit dem Kinderbuch „Jim Knopf und Lukas, der Lokomotivführer“. Bestseller wurden auch seine Bücher „Die unendliche Geschichte“ und „Momo“. (Text: HÖRZU 4/90) Deutsche Erstausstrahlung: Mi 31.01.1990 Das Erste
Er ist ein Komödiant, wie er im Buche steht. Eine Rolle vor allem machte den Österreicher Fritz Muliar (geboren 1919 in Wien) berühmt: der brave Soldat Schwejk. Muliar begreift sich als Darsteller der kleinen Leute: „Ich bin nicht prädestiniert, Leute der oberen Gesellschaftsschicht darzustellen, der ich auch nicht angehöre.“ Der beliebte Schauspieler, der auch als Autor und Regisseur hervorgetreten ist, definiert Humor so: „Herzensgüte, Toleranz, Witz, ein wenig Intellekt und viel Erdgebundenheit müssen da zusammenkommen.“ (Text: HÖRZU 6/90) Deutsche Erstausstrahlung: Mi 14.02.1990 Das Erste
Er begann als Discjockey des englischen Soldatensenders BFN. Schnell wurde Chris Howland (Jahrgang 28) auch zum deutschen Radioliebling. Dann gab das Fernsehen dem radebrechenden Spaßmacher-Talent eine Chance. Erfolg hatte „Mr. Pumpernickel“ vor allem mit „Musik aus Studio B“ und „Vorsicht Kamera“. (Text: HÖRZU 22/90) Deutsche Erstausstrahlung: Mi 06.06.1990 Das Erste
Höhepunkte aus 299 Sendungen Prominent waren sie alle, die in „Blackys“ Talkshow auf dem Stuhl saßen. Um so unterschiedlicher die Bekenntnisse und Geständnisse, zu denen Joachim Fuchsberger sie verführte. Die interessantesten – und komischsten – gibt’s zum Schluß noch einmal zu sehen. (Text: HÖRZU 2/91) Deutsche Erstausstrahlung: Mi 16.01.1991 Das Erste