Großvater kann der Vergangenheit nicht länger aus dem Weg gehen. Die Gemeinde zwingt ihn, die Teufelsbrücke zu Ende zu bauen – der Ort, an dem Heidis Vater starb. Heidi macht sich große Sorgen, denn seitdem ihr Großvater sich wieder an diesem „verfluchten“ Ort aufhalten muss, ist er aufbrausend und träumt schlecht. Sie möchte ihm helfen, doch der Alm-Öhi hat nie über die Ereignisse gesprochen. die ihn in die Einsamkeit trieben. Gemeinsam mit Clara und Peter versucht sie der Geschichte auf die Spur zu kommen, doch niemand im Dörfli kennt die ganze Wahrheit. Dennoch versetzt Bärbel die Kinder in Angst und Schrecken, als sie behauptet, der Alm-Öhi selbst wäre Schuld am Tod seines Sohnes. Vollkommen aufgelöst läuft Heidi zu ihrem Großvater. Ihm bleibt nun keine andere Wahl mehr, als ihr alles zu erzählen. Heidi versteht, dass es ein Unfall war und verspricht, ihn nie mehr zu verlassen. Endlich kann er mit der Vergangenheit abschließen …
De gouverneur draagt grootvader op de brug af te maken waar hij jaren geleden aan begonnen was, maar grootvader raakt daardoor heel erg van streek. Heidi begrijpt dat niet en gaat uitzoeken wat er gebeurd is. Ze komt erachter dat haar vader is verongelukt bij de bouw van de brug en dat grootvader vindt dat het zijn schuld is.
Quando o avô tenta concluir uma ponte que iniciou há muito tempo atrás, ele é atormentado por pesadelos. Heidi e Clara tentam descobrir o que aconteceu.