Tante Dete kehrt nach Dörfli zurück, um Heidi mit nach Frankfurt zu nehmen. Detes wohlhabender Arbeitgeber hat zugestimmt, sie als Spielgefährtin für seine kranke Tochter Clara aufzunehmen. Der Alm-Öhi sträubt sich natürlich gegen diese Veränderung. Er wirft Dete vor, egoistisch zu handeln und nicht an Heidis Wünsche zu denken. Die ist nämlich gerade dabei, ein Geißengeneral zu werden und überglücklich, als sie Peters eigens erdachte Prüfung endlich besteht. Nichts liegt Heidi in diesem Moment ferner, als ihre geliebten Berge und den Großvater zu verlassen. Doch Dete wirft dem Alm-Öhi vor, dass er sich selbstsüchtig an seine Enkeltochter klammert, weil er in ihr einen Ersatz für seinen verstorbenen Sohn Tobias sieht. Damit scheint klar, was für Heidi das Beste ist: ihr in Frankfurt eine gute Ausbildung zu ermöglichen und damit für eine bessere Zukunft zu sorgen. Der Abschied fällt natürlich allen sehr schwer. Doch als Dete verspricht, es sei nur für kurze Zeit, steigt Heidi bereitwillig in den Zug.
Heidi slaagt voor haar laatste test en mag zich geitengeneraal noemen. Maar dan keert haar tante Dete terug om grootvader ervan te overtuigen dat Heidi beter bij haar in Frankfurt kan komen wonen.
Heidi está finalmente pronta para se tornar uma "pastora general"! Mas a sua euforia desaparece quando a tia Dete chega para a levar de volta para a cidade.