Das Experiment Höllencamp geht in die nächste Runde: Wieder gehen zehn Teilnehmer an ihre Grenzen, um die 72 Stunden im Camp zu überstehen. Dabei durchlaufen die Kandidaten physische und psychische Prüfungen, die nur in der Ausbildung von Spezialeinheiten zum Einsatz kommen. Im Finale treten die vier Wochengewinner gegeneinander an, um den „Höllencamp“-Champion zu ermitteln.
Die zweite Woche Höllencamp: Ein ehemaliges Bundeswehrgelände im Westerwald: Zehn Teilnehmer lassen sich auf ein Experiment ein: in 72 Stunden stellen sie sich neun Prüfungen aus den Ausbildungsprogrammen der Spezialeinheiten. Vom schwindelerregenden Turm des Schreckens über das schlammige Wasserloch, dem dunklen Verhör-Bunker bis hin zur gnadenlosen Hindernisbahn. Neu dabei in Woche Zwei: Combat Training, Stresstests und das Schwimmbad.
Dieses Mal startet die Reise mit dem Turm der Tränen, wo sich alle Teilnehmer erstmal in das Höllencamp hangeln müssen. Weiter geht es mit schmerzhaften Märschen, Wasserübungen und Stresstests. Insgesamt sorgen neun echte Prüfungen aus Militär- und Polizei-Spezialeinheiten dafür, dass die Teilnehmer an ihre Grenzen gehen und sich sogar ihren größten Ängsten stellen. Neu dabei in Woche drei: Sandgrube, Zirkeltraining und Orientierungsmarsch.
Auch in dieser Woche sind neue Challenges und Locations dabei: ein Baggersee und ein Verhör mitten in der Nacht. Ihre Uniform erkämpfen die Teilnehmer im Baggersee, in dem nicht nur 200 Meter schwimmend bewältigt werden müssen, sondern auch noch gerechnet werden muss. Während der Triathlet Florian hier bereits bei den Ausbildern einen guten Eindruck hinterlässt, zwingt das Element Wasser schon den ersten Kandidaten zum Ausstieg…
Dieses Mal geht das Experiment nur 24 Stunden, das heißt, mehr Prüfungen in einem geringeren Zeitraum, bei noch weniger Schlaf. Bereits bekannte Aufgaben werden nun eine Nummer härter. Außerdem kommen neue Aufgaben dazu: das Schwarze Loch, eine Explosion mit Verletzten-Bergung, die Mission und das Rudern. Wer wird der ultimative Höllencamp-Gewinner und gewinnt den Abenteuerurlaub in Schweden?