Die zwei Gesichter des Bösen (The Two Faces Of Evil)
Folge 12 (55 Min.)
Auf der Fahrt in die Ferien geraten Martin Lewis, seine Frau Janet und ihr Sohn David in einen schweren Sturm. Plötzlich steht ein Mann am Straßenrand. Martin ist freundlich und bietet sich an, ihn mitzunehmen. Doch der Fremde greift Martin an. Es kommt zu einem folgenschweren Unfall. Als Janet in der Klinik erwacht, muss sie feststellen, dass mit ihrem Mann etwas nicht stimmt. Er hat sich die Kehle verletzt und kann nicht sprechen, doch er benimmt sich auch sonst äußerst sonderbar. Als er entlassen wird und zu ihr nach Hause kommt, wird ihr Verdacht zur Gewissheit: Dieser Mann ist nicht ihr Mann, sondern der mysteriöse Angreifer von der Strasse. Beim Identifizieren der Leiche des unbekannten Anhalters glaubt Janet, in ihm ihren Mann zu erkennen. Jetzt gibt es für Janet nur noch eins: zusammen mit David fliehen. Doch die Flucht misslingt. Und als sie David endlich in einem Stall in die Arme schließt, muss sie erkennen, dass von ihm auch ein Doppelgänger existiert, genau wie von ihrem Mann. Sie verliert das Bewusstsein und wacht erst im Krankenwagen wieder auf. Doch der Horror nimmt kein Ende: In der Fahrerin des Krankenwagens erkennt sie sich selbst.
The Lewis family, Martin and Janet and their son David, is driving off on holiday. As they go through a severe rainstorm, they almost fail to see a man in the road, missing him by inches. Martin stops and offers the sober-looking stranger a lift. Back on the road again, the stranger suddenly attacks Martin, causing a terrible crash. Janet and David wake up in hospital and find that Martin has also survived, badly scarred and changed... As time goes by, Janet starts to wonder whether the man who is now her husband is Martin at all. Could it be the stranger?
La famosa leyenda europea del doppelganger (el gemelo diabólico de una persona viva) recorre este nuevo relato, probablemente el más aterrador de toda la serie. Una familia recoge a un individuo en la carretera y bajo una lluvia torrencial. El sujeto enseguida ataca al padre, que iba al volante, y todo termina en un grave accidente donde no hay muertos pero sí desaparecidos. Mientras el hombre trata de reestablecerse, su esposa termina descubriendo algo pavoroso. El remate de la historia es bastante simple, pero todo lo que va pasando trasmite cada vez más tensión, gracias a la brillante actuación de Anna Calder-Marshall, y también a planos y secuencias donde el miedo a perder el control y el descuido en situaciones desconcertantes están siempre vigentes. Este episodio fue dirigido por el canadiense Alan Gibson, realizador de Los ritos satánicos de Drácula (1974) y también de otro notable relato de esta serie, The Silent Scream. Para la serie Journey to the Unkown había hecho dos más.