Erst hält es die blinde Finja für eine fantasievolle Anmache, als sie von Sam und dessen gehörlosem Bruder Jannik angesprochen wird. Angeblich seien sie sich im Traum begegnet.
Ruben überredet die Bundeswehrpilotin Romy, ihnen Beweise für übernatürliche Phänomene am Poppenberg zu zeigen. Dort war der Rattenfänger im Mittelalter mit den Kindern verschwunden.
Nach der aufreibenden Begegnung mit dem komatösen Künstler Bruno Mannheimer, dem Vater von Jannik und Sam, bauen die Brüder dessen Licht- und Klanginstallation wieder auf.
Finjas Vater Peter wird von einer geisterhaften Erscheinung attackiert, was er vor seiner Tochter verheimlicht. Währenddessen geraten Ruben und Romy am Poppenberg in Gefahr.
Bei ihrer Begegnung gibt Christian Finja einen entscheidenden Hinweis, wie der Rattenfänger aufgehalten werden kann. Dabei spielen die erwachsenen Hamelner eine wesentliche Rolle.
Da die Freunde ihre Eltern nicht überzeugen konnten, sich mit ihrer Vergangenheit auseinanderzusetzen, gelingt es dem Rattenfänger, einen entscheidenden Vorteil zu erringen.