Werner Gruber schwingt seinen Kochlöffel, um das Geheimnis des ultimativen Schweinsbratens mit der knusprigsten Kruste zu lüften. Doch das ist nicht alles - Gruber nimmt uns mit auf eine Reise vom Urknall bis zur Entstehung und Erhalt des Lebens. Was tun bei einem Fettbrand? Warum sind Menschen so besessen von Optimierung, während Bakterien und Viren ihren eigenen Weg gehen?
Werner Gruber widmet sich der Frage, wie wir mithilfe einer selbstgebauten Rakete in das Weltall gelangen können. Vom Teleskop bis zum Planetarium erklärt Gruber, wie Galileo Galilei die Sternenbeobachtung revolutionierte und warum ein Planetarium manchmal besser ist als eine eiskalte Nacht mit einem Teleskop. Auch bei den Antworten auf knifflige Alltags-Fragen, die das Redaktionsteam Menschen auf der Straße stellt, ist wieder Humor gefragt, so wie beim Publikum zu Hause.
Mit erfrischender Offenheit gesteht Gruber: „Ja, ich konsumiere Drogen!“ – jedoch nicht auf die herkömmliche Art. Denn wenn Werner Gruber über Drogen spricht, denkt er vor allem Koffein, Safran und Pilze. Aber auch an Muskatnuss, die zwar dem Suchtmittelgesetz unterliegt, aber dennoch in der Küche ihre größte Rolle spielt. Werner Grubers humorvolle und informative Darstellung beleuchtet die vielschichtige Beziehung zwischen Drogen und Gaumenfreuden und gibt einen neuen Blickwinkel auf die Welt der Aromen und Wirkungen. Selbsredend darf auch das Publikum – per Video und an den Endgeräten – wieder mitraten bei kniffligen Fragen.
In dieser Folge von „Grubers Experimentalküche“ widmet sich der Physiker Werner Gruber der faszinierenden Welt des Mondes. Gruber enthüllt Mondmythen und erklärt, warum sich der Mond bei einer Mondfinsternis rot färbt. Doch damit nicht genug – Gruber beantwortet auch die Frage, warum die Fahne der Amerikaner bei der Mondlandung flatterte, obwohl es am Mond keine Atmosphäre gibt. Welches Gericht haben die Astronauten bei ihrer Mondmission gegessen und wie hätten sie dieses sogar heiß genießen können? Erforschen Sie mit „Grubers Experimentalküche“ die Geheimnisse des Mondes und der kosmischen Würstel – denn bei uns ist der Geschmack garantiert „out of this world“!
Knusprig, saftig, köstlich – die perfekte Weihnachtsgans braucht vor allem eines: eine entspannte Vorgeschichte! Warum faule Gänse besser schmecken als sportliche, erklärt der begnadete Koch und Physiker Werner Gruber mit einem Augenzwinkern. Er verrät auch, warum Semmelknödel die einzig wahre Fülle sind – und welche Rolle dabei der sogenannte „Tunkungsfaktor“ spielt. Dazu zeigt er, wie man aus Trockeneis einen himmlischen Weihnachtskometen zaubert. Und falls der Christbaum in Flammen aufgeht? Keine Sorge – Werner Gruber hat auch für dieses Feuer eine physikalisch fundierte Lösung!
In dieser Best-of-Folge von Grubers Experimentalküche dreht sich alles um die Highlights - oder wie Gruber sagen würde: die köstlichsten Schmankerl aus den bisherigen Sendungsfolgen! Der furchtlose Physiker und leidenschaftliche Koch Werner Gruber nimmt uns mit auf eine explosive Reise durch seine spannendsten Experimente und leckersten Rezepte. Von selbstgebauten Raketen, die uns fast ins All katapultieren, bis hin zu den Geheimnissen des perfekten Preiselbeer-Eises - hergestellt mit flüssigem Stickstoff für die cremigste Konsistenz des Universums! Gruber erklärt dabei auch den mysteriösen Leidenfrost-Effekt und zeigt, warum der nichts mit Leiden zu tun hat, aber alles mit cooler Physik. Mit einem Augenzwinkern verrät er, warum es vor allem an Tankstellen klug ist, nicht zur Zigarette zu greifen, und zeigt, wie man Wolken kreiert, die in ihrer Dramatik der Natur weit überlegen sind.
In dieser Faschingsausgabe geht es um mehr als nur um bunte Verkleidungen und lustige Masken – Physik trifft auf Tradition! Werner Gruber nimmt uns mit auf eine spannende Reise durch die Welt der Faschingskrapfen und Leberkäse. Was passiert eigentlich, wenn man beides kombiniert, und ist dieser kulinarische Hype wirklich gerechtfertigt? Gruber geht außerdem der Frage nach, warum Krapfen nicht nur als süße Versuchung, sondern auch als physikalisches Phänomen in Betracht gezogen werden sollten und damit nicht nur unsere Bäuche, sondern auch die Wissenschaft in Aufruhr versetzen. Mit viel Witz und Charme geht Werner Gruber dem Phänomen der „Hundssonnen“ auf den Grund und zeigt Stoffe, die sowohl fest als auch flüssig sein können. Von der Wissenschaft zur Kulinarik- Gruber beweist, dass man Fasching und Physik auf wunderbare Weise verbinden kann.
Zuerst einmal, Mikrogravitation macht alles ein bisschen... schwebender.' Aber keine Sorge, das bedeutet nicht, dass es keine Herausforderung wäre - die Schwerkraft fehlt, und damit auch der nötige Halt. Und was passiert mit den Flüssigkeiten? In einer Raumstation könnte alles, was aus dem Körper kommt, eher zur unerwünschten Raumfahrtmission werden. Aber hey, zumindest könnte man sich im Weltall nie um den Weg zum Schlafzimmer sorgen - die ganze Station ist schließlich ein einziges, großes Bett! Und auch für die nötige Energiezufuhr ist gesorgt! Warum Gulasch für den Verzehr im Weltall besonders gut geeignet ist, und warum die falschen Zutaten die gesamte Weltall-Mission zum Scheitern bringen könnten, weiß Werner Gruber.
In der aktuellen Folge von Grubers Experimentalküche lässt Werner Gruber nichts am Boden! Mit dem Charme eines Physikers und dem Herz eines Mehlspeis-Liebhabers analysiert Gruber den sogenannten Flatterflug, faltet Papierflieger mit System und rechnet dabei - wie immer - messerscharf mit dem Auftrieb. Nebenbei rührt der Hobbykoch mit wissenschaftlicher Präzision den vielleicht flugtauglichsten Palatschinkenteig des Landes. Hier stellen sich wichtige Fragen: Kann man Teig wirklich zum Fliegen bringen? Wird er durch Mineralwasser fluffiger? Und was hat Impulskontrolle damit zu tun? Gruber serviert Antworten mit Witz, Wissen und einer Prise Mehlstaub - ganz ohne Netz, aber mit Bodenhaftung. Und weil ihm das alles noch nicht spektakulär genug ist, zerschlägt er im Dienste der Wissenschaft auch noch ein Holzbrett mit der bloßen Handkante. Denn: wer den Impuls verstehen will, muss ihn manchmal selbst auslösen! Die Thermik stimmt, der Schmäh sowieso - spätestens beim ersten Flugversuch.