Der Stadtstreicher Oskar ist fest davon überzeugt, den vor Jahren tödlich verunglückten Unternehmer Weigand quicklebendig in einem Restaurant gesehen zu haben. Oskar war einst Prokurist bei Weigand und wurde für dessen betrügerischen Bankrott verantwortlich gemacht. Seitdem ging es mit seinem Leben bergab. Dirk und Anna schenken Oskars Aussage zunächst wenig Glauben. Der betrunkene Mann scheint nur einen Sündenbock für sein verkorkstes Leben zu suchen. Doch dann stoßen Dirk und Anna Ungereimtheiten, die Oskars Verdacht bestätigen, und finden die Spur zu einem unentdeckten Verbrechen. Erich Vogler möchte gern so sein wie sein Bruder Udo: ein gefährlicher und zu allem entschlossener Gangster. Doch Erich ist dafür zu dumm. Steiner und Krüger nehmen den 'Möchtegern-Gangster' ernst: und geraten so in eine höchst dramatische Situation.