Grisu würde gern Feuerwehrmann werden, aber es ist keine Stelle frei. Jedoch wird ein Schäfer dringend gesucht! Denn auf der Feuerwache tummelt sich ein entlaufenes Schaf. Grisus zweiter Vorname ist "Helfen" - wie er selbst immer sagt -, und darum wird Grisu Schäfer. Sein Vater Fumé aber macht es seinem Sohn nicht leicht. Er will Grisu eine Lektion im Feuerspucken erteilen. Daraufhin rennen alle Schafe weg. Und Grisu hinterher.
Grisu würde am liebsten Feuerwehrmann werden. Aber wenn es gilt, den sagenumwobenen Drachenstein zu finden, dann wird Grisu zum begeisterten Höhlenforscher! Der Drachenstein soll der Knüller einer Ausstellung werden. Leider zerbricht der Stein am Tag der Eröffnung. Jetzt müssen sich Grisu und Stella auf die Suche nach einem zweiten Drachenstein machen.
Wenn der Feuerwehrhund Dinki zum Hundefriseur muss, dann hilft Grisu gerne aus. Nur Dinki will da überhaupt nicht hin. Nun ist Grisu auf einer Hundesitter-Mission! Grisu und seine Freundin Stella versuchen, den ängstlichen Hund mit Leckerli zum Friseur zu locken. Aber schon das Wort "Hundefriseur" macht Dinki Angst. Stattdessen beschließen sie also, mit Dinki zum "Jupilola" zu gehen. Ob das klappt?
Einen Job als Feuerwehrmann bekommt Grisu nicht - dafür wird er Schauspieler in einem Action-Film. Welche Rolle Grisu spielen soll, wird erst im Laufe der aufregenden Dreharbeiten klar. Grisu soll ein fliegendes Monster spielen. Aber diese Rolle liegt dem kleinen Drachen nicht und fliegen kann er auch nicht. Zum Glück hat Grisu eine andere Idee - er will nicht den Bösewicht spielen, sondern den Helden. Welche Heldenrolle sich Grisu ausgedacht hat?
Grisu nimmt einen königlichen Auftrag an. Er muss in den Dschungel reisen, um dort Dschungelkronen - eine wilde Ananassorte - zu pflücken. Begrüßt wird er dort weniger königlich. Denn Stechmücken heften sich an seine Fersen. Zum Glück schützt ihn seine Drachenhaut vor Mückenstichen. Grisu trifft bei seiner Suche nach der wilden Ananas nicht nur auf Mücken. Auch ein größeres Tier kreuzt seinen Weg.
Grisu muss seinen Plan, Feuerwehrmann zu werden, erneut hintanstellen. Denn er muss für die verletzte Pizzabäckerin Maria einspringen und den Pizzabackwettbewerb gewinnen. Grisu hat aber noch nie Pizza gebacken - und der verfressene Fumé stört auch ständig. Als die Juroren kommen und noch nichts vorbereitet ist, müssen alle zusammen helfen. Ein altes Lied, das Marias Nonna immer gesungen hat, ist die Lösung.
Grisu hat seinen ersten Einsatz. Aber nicht als Feuerwehrmann, sondern als Imker. Bauer Gelleck braucht jemanden, der für ihn einen Bienenstock aufstellt - möglichst ohne große Aufregung. Aber auf dem Weg zur Wiese werden die Bienen doch unruhig, und Stella will sie mit dem Rauchbläser beruhigen. Nur kann Grisu kein Feuer spucken, um den Rauchbläser zu entzünden. Ob Fumé hilft? Oder hilft am Ende nur die Bienenkönigin?
Grisu liebt Blumen fast so wie die Feuerwehr. Er stimmt sofort zu, ein Blumenbeet für das Tanzfest in Drachenstadt zu pflanzen. Leider buddelt der Hund Dinki gern in Grisus Beet. Nicht nur Dinki stört Grisu bei seiner Gärtnerarbeit - auch sein Vater Fumé will permanent, dass sein Sohn keine Blumen anpflanzt, sondern die für Drachen typischen Kakteen. Aber Grisu gibt niemals auf, bevor seine Mission nicht beendet ist!
Grisu wird in die Wüste geschickt! Er soll dort die Ausrüstung von Professor Smeraldo sichern. Das ist nicht Grisus Traumjob, aber dafür macht Grisu in der Wüste eine spektakuläre Entdeckung. Bevor er jedoch herausfinden kann, was er da genau entdeckt hat, wirbelt ein Sandsturm alles durcheinander. Zum Glück können sich Grisu und Stella in eine Höhle retten - und die Höhle scheint keine normale Höhle zu sein.
Grisu will zwar Feuerwehrmann werden - aber er nimmt auch eine Mission als Wildtierfotograf an. Er soll den "Stibitz" fotografieren - nur wie einen so seltenen Vogel vor die Kamera locken? Der gut getarnte Stibitz macht es Grisu nicht leicht. Zum Glück kennt Grisu den Gesang des Vogels. Aber um diesen sehr schüchternen Vogel vor die Kamera zu locken, braucht Grisu eine spezielle Idee, wie sie nur ein Feuerwehrdrache haben kann.
Grisu soll die Feuerwehr bei der Arbeit filmen! Das macht er sofort und ersetzt den verletzten Regisseur Ratatino. Aber alles, was der Kameramann Grisu filmt, ist Ratatino zu langweilig. Als die Feuerwehr zu einem echten Einsatz gerufen wird, scheint es für Ratatino endlich spannend zu werden. Aber auch ein Vogelnest auf einem Schornstein ist Ratatino zu langweilig. Da platzt Grisu der Kragen und er spuckt plötzlich aus Versehen Feuer.
Die Leiter der Feuerwehr ist verschwunden. Wenn Grisu der Feuerwehr helfen kann, dann ist er Feuer und Flamme. Also begibt er sich mit Stella zusammen auf eine spannende Spurensuche. Wer könnte die Feuerwehrleiter entwendet haben? Grisu findet ein Büschel roter Haare am Tatort. Und eine Gartenschere? Und warum will Vater Fumé heute kein Drachentraining mit seinem Sohn machen? Alles sehr verdächtig.
Schnell wie die Feuerwehr fliegen Grisu und Fumé ins Land des Drachenpharaos "Matschnase", um dem Forscher Smeraldo zu helfen. Dieser steckt nämlich im Innern einer Pyramide fest. Aber zunächst müssen Grisu und Fumé den Eingang in die Pyramide finden. Ob ihnen dabei das Motto des sagenumwobenen Drachenpharaos hilft: "Füße, Flügel und Feuer sind der Weg zum Ziel"?
Grisu würde gerne das Feuerwehrauto fahren. Aber er wird als Schneemobilfahrer am Nordpol gebraucht! Forscherin Natureza möchte einen Eisbären markieren, der nicht markiert werden will. Grisu soll das Schneemobil nahe an den Bären steuern, damit ihn Natureza mit einem Sender markieren kann. Aber mit einem motorbetriebenen Fahrzeug verjagen sie den Bären immer wieder. Da passt es gut, dass Grisu aus Versehen den Motor mit seiner Flamme verbrennt.
Ein Geburtstagspäckchen bei der Post abgeben? Scheint eine leichte Übung für Grisu. Bis er sein Päckchen vertauscht. Grisu scheint der schlechteste Postbote zu sein. Von Stella wird Grisu darauf hingewiesen, dass ein Feuerwehrmann niemals aufgibt. Also finden sie das Päckchen zwischen einer Schafherde wieder, entziffern die verbrannte Adresse und liefern schließlich ein etwas durchgeschütteltes Päckchen aus. Was ist drin?
Eine so wichtige Mission kann Grisu nicht ablehnen: Er soll mit einem großen Müllstaubsauger Müll aus dem Meer saugen. Wenn er doch nur sein Feuer besser unter Kontrolle hätte. Aber wenn Grisu aus Versehen den Müllstaubsauger abfackelt, dann ist die Mission für Grisu nicht vorbei. Dann läuft er wie ein Staubsauger erst zu Hochtouren auf! Und findet selbstverständlich einen anderen Weg, den Müll im Meer aufzusammeln.
Grisu darf David, den Chef der Feuerwehr, vertreten - wenn auch nicht auf der Wache, so beim Camping. Dummerweise wirbelt Fumé nicht nur das Zelt, sondern auch alles andere durcheinander. Als es schließlich zu regnen anfängt, und das Zelt von Grisu aus Versehen verbrannt wurde, bringen Grisu seine selbst getöpferten Suppenschüsseln auf eine Idee für eine neue Unterkunft.
Grisu freut sich - heute darf er im Feuerwehrauto mitfahren. Bis er dann erfährt, dass Feuerwehrchef David den Schlüssel vom Feuerwehrauto verloren hat. Eigentlich würde Grisu gerne sofort seine Mission abbrechen - heute macht er Frühjahrsputz am Strand - und den Schlüssel suchen. Aber Grisu beendet immer seine Mission. Und schließlich wird aus dem verlorenen Schlüssel doch noch der Schlüssel zum Glück.
Der mutige Grisu geht zusammen mit Kapitän Oliver auf Schiffsreise. Mutig muss er auch sein, denn sie wollen erkunden, was es mit dem unheimlichen Gesang der Meerjungfrauen auf sich hat. Kaum sind sie mit ihrem Schiff an der Meerenge der Meerjungfrauen angekommen, zieht Nebel auf und merkwürdige Gesänge sind zu hören. Und ausgerechnet jetzt geht Oliver aus Versehen über Bord und Grisu muss das Steuer übernehmen.
Grisu begibt sich mit Forscherin Natureza in einem Heißluftballon auf die Suche nach einem seltenen Schmetterling. Alles würde gutgehen, würde Fumé nicht auch am Himmel auftauchen. Fumés Drachenflugstunde endet mit einem Zusammenstoß mit dem Heißluftballon. Und nach dem Absturz ist der Brenner des Ballons kaputt und die Suche nach dem Schmetterling scheint vorbei. Zum Glück kennt Grisu einen lebenden "Brenner".
Grisu bekommt eine sehr wichtige Mission als Leuchtturmwärter übertragen. Er muss die Lampe im Leuchtturm auswechseln. Aber die Mission droht wegen einer Möwe zu scheitern. Zum Glück gibt Grisu niemals auf und außerdem hat er einen manchmal sehr nützlichen Drachenpapa.
Grisu würde gerne die Feuerwehrleiter hochklettern. Aber er klettert auch mit der Forscherin Natureza auf den Gipfel des Drachenberges, um dort eine Mini-Kamera in ein Vogelnest zu legen. Erschwert wird die Aufgabe jedoch durch Vater Fumé, der seinem Sohn unentwegt erklärt, dass Drachen fliegen und nicht klettern. Der Gipfel ist fast erreicht, da stellt sich Grisu ein Honigbrote-liebendes Tier in den Weg.
Die Feuerwehrfrau Olivia nimmt an einem Autorennen durch die Wüste teil und braucht Grisu als Beifahrer. Leider fahren bei dem Rennen auch die "Schummelzwillinge" mit. So heißen in Rennfahrerkreisen die Zwillinge Fred und Ted, die mit unerlaubten Mitteln das Rennen unbedingt gewinnen wollen. Aber sie haben nicht mit Grisu - dem angehenden Feuerwehrmann, der niemals aufgibt - gerechnet.
Emma, die Försterin des Drachenstädter Waldes, braucht die Hilfe von Grisu. Er soll mit Stella zusammen drei alte Bäume markieren, die gefällt werden müssen. Leichter gesagt als getan. Denn irgendjemand wischt Grisus Markierungen immer weg und markiert andere Bäume. Dabei sollen die Bäume vor dem aufziehenden Sturm gefällt werden. Alle staunen nicht schlecht, als sich der unbekannte Bäume-Markierer zu erkennen gibt.
Grisu soll für Professor Smeraldo einen Meteoriten suchen, der in der Nacht vom Himmel gefallen ist. Der Detektor führt Grisu zu einem Vogel. Aber wozu bräuchte dieser einen Stein aus dem All? Um das herauszufinden, müssen Grisu und Stella das Nest des Vogels untersuchen. Nur scheint der Vogel etwas dagegen zu haben. Aber weil ein Feuerwehrmann niemals aufgibt, hat Grisu auch für dieses Problem eine Lösung.
Grisu soll für die Forscherin Natureza am Nordpol ein Iglu bauen. Für so eine Mission ist Grisu immer einsatzbereit. Und außerdem bekommt Grisu Hilfe von "Mampfi". Was soll also schiefgehen? Mampfi ist ein kleiner, hungriger und sehr verspielter Seelöwe. Zusammen sind sie ein gutes Team und meistern einige Schwierigkeiten. Als das Iglu fast fertig ist, passiert Grisu noch ein feuriges Missgeschick. Aber ein Grisu gibt niemals auf.