Spring in the Great Lakes brings unpredictable temperatures along with visual wonders including glowing rocks, spawning salmon, and leaping predator fish.
Wenn der Frühling beginnt, erwachen die Großen Seen Nordamerikas erneut zum Leben und werden zu einer Bühne für erstaunliche Naturphänomene. An den Südufern des Oberen Sees tauchen leuchtende Steine auf, deren Geheimnissen Wissenschaftler zunehmend auf die Spur kommen. In den Zuflüssen des Ontariosees laichen See-Störe und legen dabei so viele Eier ab, dass sie als Inspirationsquelle für Geschichten über Seeungeheuer dienten. In der Nähe des Huronsees begeben sich Flecken-Querzahnmolche auf eine Reise durch den Schnee. Ihr Ziel ist der immer gleiche Teich, an dem sie sich paaren und in dem sie ihre Eier ablegen. Um ihre Embryos vor Sauerstoffmangel zu schützen, gehen sie eine Symbiose mit Algen ein – als einziges Wirbeltier auf Erden. Sobald die Larven geschlüpft sind, beginnen sie die Nahrungssuche. (Text: arte)