In diesem Jahr ist alles anders – größer und schwieriger! Die Goldsucher in Alaska schuften auf zwei Claims gleichzeitig, um am Ende der Saison ihr Ziel von 1000 Unzen Gold zu erreichen. Dementsprechend erhöht sich auch der Aufwand, den die Film-Crew betreiben muss, um das Leben der Schatzsucher in der Wildnis zu filmen. Sieben Kamera-Teams zeichnen Tausende Stunden Material auf – von der Ankunft bis zum letzten Clean-out. Kräne, Hubschrauber und Luftschiffe kommen dabei zum Einsatz. Die vorwiegend britische TV-Crew besteht aus über 100 Leuten. Bei ihrer täglichen Arbeit haben die Macher der Serie im 49. Bundesstaat nicht nur mit extremen Wetterbedingungen zu kämpfen, sondern auch mit etlichen anderen Risiken. So kann es zum Beispiel böse enden, wenn man sich mit einer Film-Kamera im toten Winkel eines tonnenschweren Bulldozers bewegt. Die Fernseh-Profis müssen deshalb bei den Aufnahmen höchste Konzentration an den Tag legen. (Text: DMAX)