Wir sind an einem Ort, der uns so schnell nicht mehr loslassen wird. Mit neuem Equipment im Gepäck sind wir unterwegs. Doch es zeigt sich, dass die altbewährten Methoden nicht zu vernachlässigen sind. Was wir an diesem Ort aufgenommen haben, hat uns überwältigt und ließ uns ratlos zurück ...
Leid, Elend und Schmerz gehen aus jenen Zeiten hervor, in denen "Geisteskrankheiten" noch mit brutalsten und unmenschlichen Methoden ausgetrieben werden sollten. Die Ghostladys begeben sich in ein altes Gemäuer, in dem diese Praktiken einst zur Tagesordnung gehörten.
Alte Gebäude und verlassene Orte üben schon immer eine Faszination auf jene Ermittler aus, die dem Jenseits auf die Spur kommen wollen. So fesselt auch dieses, seit Jahrzehnten leerstehende Haus die Ghostladys. Sind Entitäten an diesen Ort gebunden und können sie mit ihnen Kontakt aufnehmen?
Mit unfassbarer Grausamkeit wütete der Zweite Weltkrieg und forderte zahlreiche Opfer. Viele von ihnen konnten niemals zurück in ihre Heimat gebracht werden und fanden so ihre letzte Ruhestätte bei einer kleinen Kapelle. Die Ghostladys nehmen Kontakt mit den Verstorbenen auf, um ihrem Leid eine Stimme zu verleihen.
Ein geschichtsträchtiges Gebäude aus dem Zweiten Weltkrieg zieht die "Ghostladys" in seinen Bann. Die einstige Kaserne der Wehrmacht wurde nach Kriegsende zu einem Krankenhaus für sowjetische Streitkräfte. Im Schutz der Dunkelheit betreten die vier Ladies das Gemäuer. Auf der Suche nach jenen Seelen, die es nie verlassen haben. Doch die Ruhe, der sie begegnen, ist trügerisch.
Manchmal muss man seinem Gefühl folgen, um eine Kommunikation mit den Seelen aufzubauen. So hören auch die Ghostladys auf ihren Instinkt, nachdem es scheint, als haben die Geister das Interesse am Team verloren. Gemeinsam führen die vier Frauen die Untersuchung im Untergeschoss des Krankenhauses fort und stellen schnell fest, dass der Abend noch lange nicht vorbei ist.
Angezogen von seiner kraftvollen Aura, treibt es die Ghostladys an einen Ort, an dem Glaube, Hoffnung und Spiritualität zusammenfließen. Fasziniert von der machtvollen Atmosphäre, versuchen die Ladies, mit Hilfe der Spirit Box, Kontakt zu den Seelen aufzunehmen. Doch die sich ihnen bietende Stille ist vor allem für Linda nur die Ruhe vor dem Sturm.
Vor vielen Jahren tränkte das Blut von zehntausenden Soldaten den Boden des heute so friedlich erscheinenden Hürtgenwalds. Doch die Ruhe trügt, denn wer sich für die Vergangenheit öffnet, vermag noch immer die Geräusche der grauenvollen Schlachten zu hören. Gemeinsam mit dem Team "Seelen Welt" wagen sich die "Ghostladys" nach einer anstrengenden Anreise an das Abenteuer Hürtgenwald.
Mit ihren besonders lustigen und außergewöhnlichen Momenten bedanken sich die Ghostladys für ein aufregendes und spannendes Jahr 2021. In einem einzigartigen Special geben die Damen Einblicke hinter die Kulissen, denn auch nach stundenlangen Untersuchungen, Auswertungen und paranormalen Erlebnissen, braucht jeder mal eine Mütze Spaß.
Um dem Mysterium "Ouija" auf den Grund zu gehen, wagen sich die Ghostladys, gemeinsam mit männlicher Unterstützung, an das Selbstexperiment. Können sie auch mit diesem Kommunikationsmittel Kontakt mit dem Jenseits aufnehmen? Wer wird sich über das Brett zu Wort melden und was lernen die Ladys aus ihrem Versuch? Ein spannendes Special über die Fähigkeiten des Hexenbretts.
In einem ehemaligen sowjetischen Stützpunkt machen sich die vier Ghostladys auf die Suche nach den Stimmen der Vergangenheit. In der Erwartung, lebhafte Bilder, Emotionen und Geschichten einfangen zu können, nehmen die Ermittlerinnen im Kinosaal Kontakt mit dem Jenseits auf. Doch eine einzige Frage, wird alles verändern.
Kaum ein Kapitel der Weltgeschichte ist düsterer als jenes, was in Deutschland vor nunmehr fast 100 Jahren geschrieben wurde. Niemals wird es möglich sein, das Leid der damaligen Zeit in Worte zu fassen. Das Team der Ghostladys wagt eine Untersuchung beim Außenlager des ehemaligen Konzentrationslagers Sachsenhausen. Ein Ort, an dem noch so viele Jahre später eine fast unerträgliche Schwere liegt, die Ermittlerinnen wie Zuschauern den Atem raubt.
Auf der Suche nach Gesprächen mit der Anderswelt treibt es Cerstin, Linda und Steffi in einen alten, unterirdischen Bunker. In beklemmender Atmosphäre nehmen sie Kontakt zu den Toten auf, deren Stimmen wie uralte Echos in den Mauern zu verhallen scheinen. Die zahlreichen Rückmeldungen versetzen die drei Ladies in Staunen.
Von dem winzigen, vergessenen Dorf aus dem 14. Jahrhundert ist heute nur noch wenig übrig. Die roten Ruinen der ehemaligen Kirche recken sich jedoch noch immer wie eine flehende Hand dem Himmel entgegen. Cerstin und Linda widmen sich der besonderen Atmosphäre des Ortes, an den sich heute fast nur noch die Geschichtsbücher erinnern. Sind die Stimmen der Gläubigen auch hunderte Jahre später noch in den Mauern der Kirche zu hören?
Über 800 Jahre Geschichte liegt verborgen hinter den dicken Mauern der Burgruine Frauenstein im Erzgebirge. Nachdem sie im 15. Jahrhundert bei einer Belagerung zerstört wurde, nagt der Zahn der Zeit unaufhaltsam an den Überresten. Die Ghostladys wandeln auf den Pfaden mittelalterlicher Geschichte und wagen sich zum ersten Mal auf Solo-Mission.
Gemeinsam mit dem Team Ghost Case erkunden die Ghostladys eine Basaltsteinformation in Rheinland-Pfalz. Der Sage nach soll hier einst der Teufel versucht haben, eine Treppe in den Himmel zu bauen. Die Überreste des gescheiterten Vorhabens des gefallenen Engels sind mehrere Millionen Jahre alt. Ein Kraftort, an dem die vermeintliche Ruhe trügerisch ist, denn beide Teams geraten schnell in den Bann der uralten Energien.
Zwei Jahre ist es her, dass die Ghostladys an diesem Ort ihre Reise begannen. Schon damals erhielten sie auf dem Gelände der ehemaligen Kaserne spannende Rückmeldungen, an die sie dieses Mal anknüpfen wollen. Mit dabei ist nicht nur das neue Teammitglied Jessy, sondern auch neues Equipment. Beide sollen zu weiteren Erkenntnissen verhelfen, um die Rätsel dieses Ortes zu lüften.
Eine ehemalige Heilstätte aus dem 19. Jahrhundert erregt die Aufmerksamkeit der Ladies. Bereits bei Tag zieht der verfallene Ort sie in ihren Bann. Die spürbaren Energien deuten darauf hin, dass hier zahlreiche Geschichten darauf warten, gehört zu werden. Im Schutze der Nacht nehmen die vier Frauen Kontakt mit einer Seele auf, die zu damaligen Zeiten eine besondere Rolle gespielt zu haben scheint.
Ein berühmter Ort lockt Cerstin und Linda zu sich. Die Teufelsbrücke am Rakotzsee. Die bildgewaltige Brücke beeindruckt nicht nur visuell. Auch die Rückmeldungen, die die beiden Damen erhalten, sind buchstäblich nicht von dieser Welt. Wie stark ist die Energie an diesem Ort wirklich und wer meldet sich tatsächlich bei den beiden Ermittlerinnen? Ist es ein alter Bekannter oder spielt "der Teufel" ein perfides Spiel?
Die alte Kapelle aus dem Jahr 1950 diente den Ladys eigentlich nur als Fotolocation. Schnell stellten sie jedoch fest, dass die Seelen hier weitaus aktiver sind, als vermutet. Als sie die Kommunikation vertiefen, erhält ein Teammitglied eine Nachricht privater Natur.
In einer Burgruine aus dem 14. Jahrhundert feiert Medium Motte ihre Feuertaufe. Gemeinsam erkunden die Ladys den Ort, an dem seit vielen Jahren der Zahn der Zeit unbarmherzig nagt. Im Gerippe der Burg begegnen sie nicht nur außergewöhnlichen Rückmeldungen, sondern sehen sich Schmerz und der Emotion ausgesetzt, die vielleicht nicht nur ihre eigenen sind.
Bereits in Staffel 2 besuchten die Ladys den Bunker, in dem einst die Grenztruppen stationiert waren. Unter meterdickem Beton scheint es noch immer Bedarf für Kommunikation zu geben. Bereits damals bemerkten die Ermittlerinnen, dass sie nicht allein waren, doch mit Hilfe von Medium Motte dringen sie in Sphären vor, die ihnen bislang verschlossen blieben.
Die zahlreichen Seelen im Bunker fordern die volle Aufmerksamkeit der Ladys. Nicht nur Lindas Spirit Box Session läuft aus dem Ruder, auch die Kinect verhält sich ungewöhnlich und schließlich ist es eine Frage, die den gesamten Ablauf der paranormalen Untersuchung in eine andere Richtung bringt ...
Über 800 Jahre Geschichte schreiben die Mauern der Ruine von Burg Frauenstein im Erzgebirge. Als stumme Zeugen vergangener Zeiten ragen nur noch einige Überreste aus dem Boden und erzählen ihre Geschichte nur jenen, die wirklich zuhören wollen. Während der Arbeit mit den Wünschelruten stellt besonders eine Adelsfamilie immer wieder den Kontakt zu den Ghostladys her.
Ein unterirdisches Labyrinth, tiefe Dunkelheit und zermürbende Stille gehören zu den Herausforderungen, denen sich die Ghostladys in den Geraer Höhlern stellen. Die künstliche angelegten Lagerkeller dienten nicht nur der Aufbewahrung kostenbaren Bieres, sondern im 2. Weltkrieg auch als lebensrettende Bunker. Gemeinsam schreiten die Ladys hinab in die Finsternis auf der Suche nach Seelen, die ihre Spuren hinterließen.
Versteckt inmitten von Bäumen und Büschen liegt eine alte Kapelle aus dem Jahr 1877. Wo früher noch regelmäßige Gottesdienste stattfanden, liegt heute eine schwere Stille. Besonders die Nähe zu einem ehemaligen Schanzengraben hat die Ghostladys neugierig gemacht. Gibt es hier Seelen, die noch immer auf göttliche Erlösung hoffen?
Bereits in Staffel 2 statteten Cerstin und Linda diesem außergewöhnlichen Ort einen Besuch ab. Dieses Mal soll mit der vollen Kraft des gesamten Teams ermittelt werden. Die Teufelsbrücke und ihr ganz besonderer Charme zieht die Ladys in ihren Bann. Um die Fragen der letzten Untersuchung endlich beantworten zu können, wagen sie noch einmal die Begegnung mit dieser magischen Location.
Diese Location gehört inzwischen zu den berüchtigtsten im Kreise von Geisterjägern und paranormalen Ermittlern. Ihre zwei Gesichter lässt auch das Team der Ghostladys nicht los und so statten sie den Pfarrer-Kraus-Anlagen erneut einen Besuch ab. Getrennt voneinander untersuchen sie die Schattenseite des Glaubens.
Gemeinsam mit Natascha und Tatjana vom Team Ghost Case besuchen die Ghostladys die berüchtigten Pfarrer Kraus Anlagen. Dabei treffen die Damen in der Antoniuskapelle auf eine finstere Energie, die eines der Teammitglieder an ihre Grenzen brachte.
Gemeinsam mit dem Team Ghost Case untersuchen die Ladys einen Heiligen Ort in den Wäldern. Mit einer Vielzahl an Geräten möchten sie herausfinden, ob sie ähnliche oder gar gleiche Ergebnisse erzielen können. Doch der heilige Ort scheint sich mit aller Macht gegen die Eindringlinge zu wehren. Nicht nur bedrohliche Schritte, sondern auch schlechte Wetterbedingungen zwingen die Ermittler, ihre Untersuchung zu überdenken.
Es ist der bereits zweite Besuch der Ghostladys in einer Höhle bei Gera. Während ihre erste Untersuchung eher ruhig und verhalten war, ändert sich nun einfach alles. Nicht nur die gesamte Atmosphäre scheint aufgeladen zu sein, auch einem der Teammitglieder geht es zunehmend schlechter.
Ein verlassener Friedhof aus dem Jahre 1900 ist das Ziel der Ermittlungen der Ghostladys. Während des zweiten Weltkrieges fanden hier zahlreiche Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter ihre letzte Ruhe, fernab von Heimat und Familie. Während bei Nacht hier ewige Ruhe zu herrschen scheint, hallt am Tage der Ruf der Jenseitigen.
Schon einmal haben die Ghostladys den Umkreis des ehemaligen Konzentrationslagers aufgesucht und zu den Seelen Kontakt gesucht, die unsagbares Leid ertragen mussten. Im Kontakt mit einer Kinderseele erhalten sie Informationen über sich selbst und ihre eigenes Schicksal. Der erste Teil des Staffelfinales!
An einer anderen Location wollen die Ghostladys die Rückmeldungen vertiefen. Mit einer Blind Spirit Box Session erhalten sie Nachrichten, die unter die Haut gehen. Rückblickend auf die 3. Staffel stellen sie fest, dass sie einige Erkenntnisse gewonnen haben.