Covid-19: die wichtigsten Fakten zum Coronavirus Sars-CoV-2 Schon seit Wochen sorgt das neue Coronavirus für alarmierende Schlagzeilen. In den letzten Tagen stieg die Zahl der Coronavirus-Infektionen in China weiter drastisch an. Das Robert Koch-Institut schrieb in einem Bericht: "Die globale Entwicklung legt nahe, dass es zu einer weltweiten Ausbreitung des Virus im Sinne einer Pandemie kommen kann." Auch die Weltgesundheitsorganisation WHO teilt diese Einschätzung. Hierzulande sind daher viele Bürger besorgt und haben vorsichtshalber Atemschutzmasken und Desinfektionsmittel gekauft. Ist das sinnvoll? Wie beurteilen Wissenschaftler die aktuelle Lage? Was wissen sie mittlerweile über Sars-CoV-2? Migräne: Was bringt die neue Spritze? Rund acht Millionen Menschen hierzulande leiden unter Migräne. Die starken, einseitigen Kopfschmerzen sind häufig verbunden mit Übelkeit, Erbrechen, Seh- und Sprachstörungen, sodass das Alltagsleben dann kaum noch zu bewältigen ist. Für Patienten mit häufigen und schweren Migräne-Attacken gibt es seit gut einem Jahr eine neue Therapieoption, die Anti-Migräne-Spritze. Einmal im Monat spritzt man sich dabei Antikörper, die die Wirkung des Botenstoffs CGRP blockieren. "Gesundheit!" hat zwei Frauen getroffen, die diese Spritze seit einigen Monaten anwenden. Prostatakarzinomscreening: PSA-Test in der Kritik Das Prostatakarzinom ist die häufigste Tumorerkrankung des Mannes. Zur Früherkennung setzen Urologen häufig auch den PSA-Test ein. Allerdings wird diese Vorsorgeuntersuchung von den gesetzlichen Krankenversicherungen nicht bezahlt. Die Deutsche Gesellschaft für Urologie und auch viele Patienten wünschen sich aber ein routinemäßiges PSA-Screening. Jetzt hat das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) eine Nutzenbewertung veröffentlicht. Das Fazit: Die Schäden durch Überdiagnosen und Übertherapie überwiegen deutlich gegenüber den Vorteilen eines PSA-Screenings. Was ist dran an der Kritik? Naturerl