Der erste Teil der Dokumentation beginnt am höchsten Berg Europas, dem Mont Blanc. Der Film zeigt wilde Felslandschaften, saftige Almwiesen und die schroffen Hochtäler des Vanoise-Nationalparks. Über spektakuläre Pässe wie den Col de l’Iseran, den höchsten befahrbaren Pass Europas, erreicht der Film die alte Festungsstadt Briançon, die als Tor zum Süden gilt. Die Dokumentation stellt Menschen vor, die in den französischen Alpen zu Hause sind und die mit neuen Ideen und viel Enthusiasmus die Zukunft ihrer Berge mitgestalten. Knapp unterhalb des Gipfels des Mont Blanc wird die höchstgelegene bewirtschaftete Hütte Frankreichs für den Saisonbeginn vorbereitet. Im Beaufortain treibt ein junges Paar Tarantaiser-Rinder auf eine 2.000 Meter hoch gelegene Alm; sie wollen ihren ersten eigenen Almkäse herstellen.
Der zweite Teil der Dokumentation zeigt die abwechslungsreichen Landschaften im südlichsten Teil der französischen Alpen zwischen den hohen Bergen des Ecrins-Massivs und der Côte d’Azur. Von der Barre des Ecrins, dem südlichsten Viertausender der Alpen, durch das sonnenverwöhnte Queyras, vorbei am Lac de Serre-Ponçon, dem größten Süßwasserreservoir Frankreichs, passiert der Film die Seealpen mit dem artenreichen Nationalpark Mercantour und erreicht schließlich die legendäre Côte d’Azur, wo der französische Alpenbogen steil ins Mittelmeer abfällt. Die Dokumentation begleitet Menschen, die in den französischen Alpen zu Hause sind und mit neuen Ideen und viel Enthusiasmus die Zukunft ihrer Berge mitgestalten. Südlich der alten Festungsstadt Briançon erklimmt eine Bergführerin die Steilwände des Ecrin-Massivs.