Ein Junger Mann versucht, seinen wegen Raubmordes in Untersuchungshaft sitzenden Bruder freizupressen, indem er Natalie als Geisel nimmt, ins Polizeirevier eindringt und dort droht, alle zu erschießen oder mit Handgranaten in die Luft zu sprengen, wenn seine Forderung nicht nachgegeben wird. Nick und Captain Stonetree versuchen, den Mann zum Aufgeben zu überreden. Als ein Polizist zur Waffe greift, schießt er wild um sich, trifft einen Polizisten und Captain Sonetree. Nick führt die Verhandlungen weiter und muss dabei immer an ein Ereignis aus dem Jahre 1966 denken, als er in Ostberlin versucht hatte, ein altes Manuskript zu finden, in dem angeblich eine Zauberformel steht, mit der er sich vom Fluch seines Vampirdaseins befreien könnte. Die Familie Toffler hilft ihm bei der Suche nach dem Buch, wenn er ihnen hilft nach Westberlin zu flüchten. Immer wieder bestimmen Parallelen zum damaligen Fall seine Reaktion in dieser Geiselnahme. Was die beiden Fälle jedoch unterscheidet: Schanke konnte sich unter seinem Schreibtisch verstecken, als der Gangster die Wache betrat. Es geling Nick, den Kidnapper in eine Position zu manövrieren, in der Schanke ihn mit zwei gezielten Schüssen auszuschalten. Ein ähnlicher Erfolg war ihm 1966 nicht beschert. Zwar gelang es ihm die Familie vor der Staatssicherheit zu schützen, aber Nick hatte keine Möglichkeit das Manuskript vor Lacroix zu retten, er warf es vor seinen Augen in die Flammen.
During a hostage situation at the police station, Nick recalls his life in East Berlin (as the American Nick Thomas), where he helped another family in crisis while they helped him search for the Abarat, an ancient book of miracles that may contain a cure for vampirism.