Die ehemalige Schwester Barbara ist tot. Im Krankenhaus ist sie ihren Verletzungen erlegen. Bestürzt begleiten die Nonnen Barbara auf ihrem letzten Weg. Sie hinterlässt ihre kleine Tochter Elisabeth, die von ihrer Patentante, der Mutter Oberin, liebevoll im Mutterhaus aufgenommen wird. Derweil sind die Ermittlungen nach dem flüchtigen Unfallfahrer in vollem Gange. Bürgermeister Wöller findet durch Zufall heraus, dass sein Bekannter, der Richter Udo Melzer, der Unfallverursacher ist. Melzer dachte, er würde von einem Privatdetektiv verfolgt, den seine eifersüchtige Frau engagiert hat. Bei dem Versuch, ihn abzuhängen, hat er ein Stoppschild übersehen. Wöller stellt ihm ein Ultimatum von 24 Stunden, um sich der Polizei zu stellen. Frau Melzer will nun ihrem Mann helfen und schlägt vor, den Unfallwagen verschwinden zu lassen. Doch Schwester Hanna kommt den beiden zuvor und stellt Melzer zur Rede ... Marianne Laban indes ist begeistert, dass sie plötzlich wieder in ihr altes Kleid passt. Als sie allerdings herausbekommt, dass ihr Mann und ihr Chef das Kleid haben vergrößern lassen, ist sie gerührt, dass sich die beiden so um sie gesorgt haben und erklärt ihre Diät für beendet. Auch Wachtmeister Meier ist emotional aufgewühlt. Seine neue Kollegin Elke raubt ihm den Verstand und er entschließt sich, nicht mehr mit ihr zusammenarbeiten. Beim Baulöwen Huber meldet sich sein Magengeschwür. Er muss sofort in die Klinik und notoperiert werden. Wöller sieht seine Stunde gekommen, der medizinischen Beratungsstelle im Nonnenstift den Garaus zu machen. Er schwärzt die Nonnen an, sie hätten Huber mit Kräutertinkturen falsch behandelt. Schwester Agnes fühlt sich schuldig. Sie hat Huber tatsächlich Kamillentee und Baldrian verabreicht, um die Schmerzen und Krämpfe zu lindern.