Das archaische Finale führt die Hauptdarsteller ins Waldviertel, wo sie sich verzweifelt einer Übermacht an Karpfen stellen. Holzer, Pertramer und Nowak wässern die Karpfen nach Altwiener Methode in der Badewanne aus und verarbeiten sie vielfältig von der Nase bis zur Flosse, um sie danach einzudosen. Dem Zander kommt ein Schicksal zu, das wahrscheinlich auch im Museum der modernen Kunst nicht fehl am Platz wäre.