Unter Atemschutz und mit Wärmebildkamera bahnt Feuerwehrmann Peer Peter sich mit einem Kollegen den Weg durch die verkohlte Wohnung. Die Orientierung fällt schwer und sie wissen nie, was sie vorfinden.
Einsätze wie dieser haben Saskia Siercks Sicht auf das Leben verändert. Als sie mit ihren Kolleginnen und Kollegen der Berufsfeuerwehr Hamburg am U-Bahnhof eintrifft, lebt die verletzte Person unter der U-Bahn noch. Jetzt zählt jede Sekunde.
Ein Mann, der kurz vorher eine Operation hatte, reagiert nicht auf Nachrichten. Die Nachbarin ist besorgt. Vincent Isroe von der Feuerwehr Hamburg macht sich bereit, die Tür aufzubrechen. Ein anderer Notruf lautet: "Mann mit Messer im Mund".
Damit hat Felix Krampe nicht gerechnet: Der Brand ist schon bei der Anfahrt zu sehen. Seine Kollegen von der Feuerwehr Hamburg müssen bei einem anderen Notfall eine Wohnungstür aufbrechen. Der Rauchmelder schlägt Alarm. Was ist mit dem Bewohner?
Im vierten Stock brennt die Küche. Die Feuerwehrmänner machen sich bereit zum Löschen. Das Haus soll leer stehen, doch es laufen Menschen raus. Sind alle in Sicherheit?
Die Feuerwehrleute sehen schon von Weitem den Brand. Für Praktikantin Lena wird es ernst. Sie muss ihr erstes Feuer löschen. Doch beim Einsatz gibt es einige Probleme.
Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Hamburg werden zu einem Wohnungsbrand gerufen. Dort finden sie eine Leiche. Doch die Umstände sind mysteriös. Befinden sie sich an einem Tatort?
Die Feuerwehrmänner versuchen, den Brand des Gebäudes einzudämmen, damit er nicht auf die Zapfsäulen übergreift. Aber sie wissen nicht, ob nebenan auch noch Gasflaschen sind.