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Feuerstein in Ostafrika

Hier kommt Teil 4, der uns erneut auf spezielle Weise, diesmal nach Kenia und Tansania, führt. Sechs Mal überquerte Feuerstein auf seiner Reise durch Kenia und Tansania den Äquator ("man sieht ihn gar nicht"), durch eine Vielfalt von Landschaften, vom hitzeflirrenden Natronsee im Tal des afrikanischen Grabenbruchs bis zum immergrünen, manchmal sogar schneebedeckten Hochland des Kilimandscharo. Er badete mit Elefantenbabys im Schlamm, verirrte sich mit einem Großwildjäger in der Wildnis und flog im Schatten des 6.000 Meter hohen Mt. Kenia einen Looping im offenen Doppeldecker. Und als Höhepunkt ein ungewöhnlicher Selbstversuch im Todesreich der Malaria: Kann man mit mitgebrachtem Limburger Käse Moskitos von seinen eigenen Füßen ablenken? Im Nairobi-Nationalpark, direkt am Rand der kenianischen Hauptstadt gelegen, wird jeder dort freilebende Löwe einmal im Jahr vom Tierarzt untersucht. Da die Löwen dies nicht sonderlich mögen, werden sie vorher betäubt, mittels Blasrohr-Spritze. Feuerstein war dabei und durfte dem Löwen sogar ins Mal fassen und auf den Löwenzahn fühlen. "Dabei fand ich die Antwort auf zwei wichtige Fragen, die mich immer schon beschäftigt haben", berichtet er. "Erstens, haben Löwen Mundgeruch? (Nein) Und Zweitens: Wohin steckt man bei Löwen das Fieberthermometer? (Genauso wie bei Menschen: In den Po.)"

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