Offergeld bietet Falk an, das Restaurant zurückzubekommen. Und plötzlich muss sich Falk entscheiden, was er mit seinem Leben machen will: weiterhin als Anwalt arbeiten, oder ins Restaurant zurückkehren? Vor Monaten war die Antwort noch klar, doch jetzt? Auch Sophie weiß nicht, wie sie auf Falks drohenden Abschied reagieren soll. Soll sie sich freuen, weil der Mann, über den sie sich immer wieder aufregen muss und den sie nie in der Kanzlei haben wollte, endlich geht? Auf der anderen Seite hat Falk ihr mit seinen ungewöhnlichen Methoden immer wieder geholfen – beruflich wie privat. Während Falk mit seiner Entscheidung ringt und auch damit klarkommen muss, dass sich Sabine von ihm getrennt hat, soll er einen letzten Fall übernehmen: Nina Heinlein, Vorstandsvorsitzende einer Fluggesellschaft, soll eine andere Frau zusammengeschlagen haben. Das passt überhaupt nicht zu der smarten Managerin und alleinerziehenden Mutter, auf die Falk trifft. Sind das nur unbegründete Vorwürfe, mit denen man ihr schaden will? Oder ist das Ninas Weg, mit dem immensen Druck umzugehen, unter dem sie steht? Sophie muss sich mal wieder mit dem Sonderwunsch eines schwierigen Mandanten herumschlagen. Das Ehepaar Nass, reich geworden durch eine Brauerei, aber aus einfachen Verhältnissen kommend, will endlich zur sogenannten Gesellschaft gehören. Doch das Gericht hat die Adoption durch einen afrikanischen Prinzen, der jünger ist als Herr Nass, natürlich nicht anerkannt. Sophie soll ihnen helfen, einen legalen Weg zu einem Adelstitel zu finden.