Sabine Schmidt hat ein ungewöhnliches Anliegen: Sie möchte, dass Falk ihren Freunden Tina und Hanno – die auch noch ihre Mieter sind – hilft, sich endlich scheiden zu lassen. Mit ihren ständigen, lautstarken Streitereien machen die beiden sich – und allen anderen um sie herum – das Leben zur Hölle. Doch Falk ist gar nicht so sicher, ob Scheidung die beste Lösung für die beiden Streithähne ist. Der Fall ist nicht der einzige Grund, warum Sabine Falk gerne engagiert. Doch auf ihre offensichtlichen Avancen reagiert Falk distanziert: „Flirten Sie nicht mit mir!“ Trulla ist die Einzige, die Falks Angst kennt, wie sein Vater an Demenz zu erkranken. Sie weiß, dass Falk Schwierigkeiten mit menschlicher Nähe hat, doch sie ermuntert ihn, auf Sabine zuzugehen. Und so bricht Falk abends in sein ehemaliges Restaurant ein, um Sabine mit einem romantischen Essen zu überraschen. Die beiden kommen sich tatsächlich näher. Dumm nur, dass sie von der Polizei gestört werden. Sophie dagegen muss sich um einen lästigen Nachbarschaftsstreit kümmern. Ein wichtiger Mandant, Metzgermeister und Selfmade-Millionär Kaletsch, genießt das Nacktsein in seinem uneinsehbaren Garten. Doch nun will Kaletschs Nachbar Rüther ein Fenster in seine Fassade einbauen lassen, von dem er Kaletsch bei seinem Treiben sehen könnte. Sophie soll den Fensterbau verhindern, ein scheinbar aussichtsloser Fall bei zwei so verbohrten Kontrahenten.