Gerhard Hoppmann, ein erfahrener Ermittler aus Krefeld, wird 2011 zu einem Mord gerufen: Eine Frau, Heydi B., wurde brutal ermordet, ihr Schädel zertrümmert. Die Spurensicherung findet einen Zimmermannshammer und einen ungewöhnlichen Schuhabdruck von einem Cowboystiefel. Ein Schuster erkennt den Stiefel, kann sich aber an den Kunden nicht erinnern. Hoppmann erstellt ein Täterprofil: Ein Mann zwischen 35 und 60 Jahren aus der Umgebung. In Münster wird die Prostituierte Lydia S. mit über 80 Messerstichen ermordet. Ein Schlüsseletui mit Schlüsseln zu einem Motorroller und einer Haustür führt zu einer umfangreichen, aber erfolglosen Suche an 4000 Türen. Der Fall bleibt ungelöst und wird zum Cold Case. Jahre später wird der Täter schließlich identifiziert und das passende Schloss gefunden.