Fälle, in denen Menschen vom einen auf den anderen Tag scheinbar spurlos verschwinden, stellen eine große Herausforderung für ermittelnde Behörden dar. Es gilt, die letzten Stunden der Verschwundenen zu rekonstruieren und Motive für ein mögliches Verbrechen aufzudecken. BILD-Chefreporter Frank Schneider stellt sieben Vermisstenfälle vor, die das ganze Land erschütterten.
Die größte Angst aller Eltern ist das Verschwinden ihrer Kinder. In diesen sieben Fällen wurde der Albtraum zur schaurigen Realität. Angehörige hoffen verzweifelt auf ein Lebenszeichen ihrer Liebsten, während die Ermittlungen auf Hochtouren laufen. Hier tun sich menschliche Abgründe auf.
Der wichtigste Anhaltspunkt für Ermittlungen in Mordfällen ist oft die Leiche des Opfers. Doch selbst den erfahrensten Ermittlern dreht sich in manchen Fällen der Magen um. BILD beleuchtet fünf Morde, die an Grausamkeit kaum zu überbieten sind. Welche Menschen sind zu solch abscheulichen Taten fähig?
Von einer brutalen Hammer-Attacke bis zu einer regelrechten Hinrichtung auf dem Dachboden des Elternhauses: Die sieben Mordfälle in dieser Folge stellten die Polizei vor ein Rätsel. Die Umstände, unter denen jene brutalen Taten verübt wurden, sind bis heute nicht lückenlos aufgeklärt. Noch nach Jahrzehnten fanden sich neue, unerwartete Hinweise. BILD-Chefreporter Frank Schneider präsentiert den aktuellsten Stand der Ermittlungen.
Unmenschlicher Vorgehensweise ist in Mordfällen bekanntlich keine Grenze gesetzt. In diesen fünf Fällen versuchten die Mörder, ihre abscheuliche Tat zu vertuschen. Ob durch den Einsatz von Feuer, Beton oder der Einlagerung im Tiefkühlfach. Die Grausamkeit, mit welcher sie dabei vorgingen, verlangten Ermittlern starke Nerven ab.
Die meisten Tötungsdelikte werden von Männern begangen, doch die Grausamkeit und Niedertracht einiger Mörderinnen stehen den Verbrechen männlicher Täter in nichts nach. BILD-Chefreporter Frank Schneider beleuchtet vier Fälle, in denen Frauen auf brutalste Art und Weise mordeten, darunter eine Sexdate-Killerin, eine Messermörderin aus Berlin und das Horror-Paar von Höxter.
Säge, Flex, Stechbeitel – manche Täter schrecken vor keinem Mordwerkzeug zurück. Der gewalttätige Einsatz solcher Utensilien mit enormer Kraft und großem Verletzungspotenzial ist perfide und grausam. Für Ermittler ist die Mordwaffe ein wichtiges Beweisstück bei der Rekonstruktion des Tathergangs. BILD-Chefreporter Frank Schneider erzählt von fünf Tötungsdelikten, in denen ungewöhnliche Tatwaffen genutzt wurden, um die Verbrechen zu verüben oder die Opfer zu verstecken.
Vier grauenhafte Mordfälle, die an einem ebenso idyllischen wie furchterregenden Tatort begangen wurden: im Wald. Nicht alle Verbrechen sind restlos aufgeklärt, darunter der Fall von Cornelia Geissler, die 1990 auf dem Heimweg getötet wurde. Erst vor wenigen Jahren, in 2015, geschah der skrupellose „Klostermord“, begangen von einem eigentlich Inhaftierten. BILD-Chefreporter Frank Schneider beschreibt vier Kriminalfälle, in denen die Opfer aus dem Leben gerissen und im Wald zurückgelassen wurden.