Familiengeschichten – Von Ekel Alfred bis zu den Mockridges

Ob „Ekel Alfred“, „Al Bundy“, Mutter Beimer“ oder „Babba Hesselbach“: wir alle lieben Familienserien! Warum? Weil sie Drama, Witz und große Gefühle bieten, weil wir uns dort zuhause fühlen können. Die Fernsehverwandtschaft ist nämlich genauso wie unsere eigene: verrückt, streitsüchtig und absurd! Aber immer auch liebenswert! Und wenn dann die anderen noch schlimmere oder schrägere Probleme haben, dann sind die eigenen doch mit viel Humor umso erträglicher. Das ist es, was uns alle seit Jahren so anzieht und begeistert an den lustigen Familienserien. Angefangen hat das alles 1954 mit der „Familie Schölermann“, an deren Alltag wir jede Woche teilnehmen konnten. Wir litten und lachten mit den „Unverbesserlichen“, erkoren Inge Meysel zur „Mutter der Nation“, wir grölten die Melodie der „Schwarzwaldklinik“ mit und rätselten, ob „Onkel Ludwig“ und „Vera Drombusch“ sich am Ende doch noch kriegen. Nicht zu vergessen: „Alf“ der außerirdische Familienzuwachs, die kölschen „Fußbroichs“ oder die s

Deutsch