Hanno Settele trifft Neidforscher, Schönheitschirurgen, Rapmusiker, Neidopfer, Gerichtsgutachter und beneidete Erfolgstypen. Dompfarrer Toni Faber klärt auf, ob man eine Todsünde wie Neid auch beichten kann. Settele reist nach New York und untersucht mit dem aus Österreich stammenden Starkoch Kurt Gutenbrunner die Unterschiede von Neid in den USA und Österreich. „DOKeins“ zeigt, wie die Politik den Neid für ihre Interessen instrumentalisiert und wie die Werbung geschickt den Neid in Konsumwünsche verwandelt. Der Markt für den Neid ist groß genug oder wie es Helmut Qualtinger formulierte: „Die größte Genossenschaft auf Erden ist die Neidgenossenschaft.“