Dittsche is heeken bei ä ranger und völlig aufgekratzt, singt Lenas Grand-Prix-Lied etwas falsch und klappert im Takt mit seinen leeren Bierflaschen. Über den “Ranger” lacht Ingo und vergisst ganz, Dittsche die Hand zu geben, was diesen irritiert. Dass Ingo keinen ESC geschaut hat, weil es ihn nicht interessiert, besorgt Dittsche. Die angekokelte Frisur von Frau Karger scheint auch wieder in Ordnung. Dittsche nimmt überhaupt an, dass der Titel etwas mit dem Range Rover zu tun, als sich Schildkröte einmischt. Das Geräusch ist da, das Bier perlt und Lena war mit den Eisschnellläufern als Tänzer falsch beraten: Ihr hätten Basketballer besser gestanden, ist Dittsche überzeugt. Ingo gefällt diese Idee nicht, Dittsche widerspricht ihm aber, weil der Spatz von Avignon schließlich auch nichts auf den Rippen hatte. Der nächste Grand-Prix ist in Buko, wo der Frischkäse herkommt, weil das dort ein Bodenschatz ist. Das Ergebnis kann nicht in Ordnung sein, es kann nicht mit rechten Dingen zugehen, wenn der Usbeke, der Serbe, der Kroate, der Moldauer, der Russe, der Weißrusse, der Ukrainer die Punkte hergibt, sodass Aserbaidschan gewinnt. Die Skandinavier würden das auch machen, widerspricht Ingo, aber das sei nicht das Gleiche. Ingo solle mal aufpassen: Wenn das ganze Osteuropa-Programm im nächsten Jahr in der Frischkäse-Hauptstadt antritt, wird Stefan Raab das richten und mit einem Künstler antreten, Dittsche wittert den ganz großen Wurf, da er mit einem Altstar die ganzen Russen alt aussehen lässt. Berti Vogts tritt mit einem Raab-Lied an, der reine Trainer von Aserbaidschan spart die Reisekosten in die Frischkäse-Kornkammer, “Böörti Böörti Vogts” ist das ideale Lied. Dass er damit nicht antreten dürfe, versteht Dittsche nicht, dass Berti Vogts nicht singen kann, interessiert ihn nicht, schließlich war Hildegard Knef auch ein Weltstar. Dann macht Raab eben etwas Anderes. Gerd Müller, Kevin Keegan, Charly Körbel, Franz Beckenbauer, Fußball