Mahlzeit! Chefvisite. Krötis Panzer ist hart, Ingos Bart wird immer pelziger. Der Bart könne kein Zufall sein, meint Dittsche, mit einem alten Brötchen könnte er den Bart auch wegschmirgeln. Ingo sieht aus wie Schack Norris, er vermisst nur die Granate. Eine noch viel größere Ähnlichkeit sieht er aber zu Bud Spencer und Mücke, Ingo beschwert sich aber, dass er vom Gewicht her noch zulegen müsste, Dittsche besteht jedoch darauf, dass die Proportionen stimmen, und ist stolz, dass Ingo Bud Spencers Geburtstag besonders ehrt. Bud-Spencer-Wochen im Imbiss wären eine tolle Geschäftsidee. Vier Würste für ein Halleluja. Zwei Himmelhähnchen auf dem Weg zur Hölle, Ingo müsse nur “Hölle” auf den Grill schreiben. Ingos Idee Wolfgang Petry neben den Grill zu stellen, damit der auch noch “Hölle, Hölle, Hölle” ruft, nimmt Dittsche bierernst, weil Wolle Petry ja jede Menge Zeit hätte, da er nicht mehr an seinen Freundschaftsbändern rumwerkelt. Immer geht Ingo an seinem Glück vorbei, weil er Dittsche Vorschläge für Themenwochen nicht annimmt. Eine Grundsatzdiskussion beginnt, ob es das Gleiche ist, wenn Ingo keine Zeit zum Rasieren hat und wenn er keine Böcke darauf hat, Dittsche fühlt sich nämlich beschwindelt. Eine Ummantelung mit Haaren findet statt, auch Langnese, die Eisfredis, haben auch etwas Schlaues gemacht, da sie ein Eis rausgebracht haben, das “Doktor Schiwago” heißt. Ein Riesenbottich ist bis oben mit Eis voll und wenn man es näher ans Auge führt, sieht es aus wie die Taiga. Aus Filmen machen sie was zu essen, darum will Dittsche Bud Spencer als Thema im Imbiss sehen. Jetzt mit Happy End, ein Riesenbottich, Dittsche ist völlig fasziniert von seiner Geschäftsidee, Oma Sheriff könne man sicherlich im Eis sehen, wenn man ganz nah mit den Augen rangeht. Unter dem Eis gibt es als Bonbon dann den Sheriffstern von Oma Sheriff oder die Praxisgebühr, weil den Film eh nur ältere Leute kennen. Die Kartoffelschältechnik von Ingo i